Herren A-Klasse Pirmasens - Zweibrücken: TuS 1894 Rimschweiler/VB Zweibrücken – SC Busenberg, 3:1 (1:1), Zweibrücken

Nach der Auswärtspartie gegen TuS 1894 Rimschweiler/VB Zweibrücken stand der SC Busenberg mit leeren Händen da. TuS 1894 Rimschweiler/VB Zweibrücken gewann 3:1. An den Kräfteverhältnissen kamen am Ende keine Zweifel auf. TuS 1894 Rimschweiler/VB Zweibrücken löste die Pflichtaufgabe mit Bravour. Im Hinspiel der beiden Kontrahenten hatte der SC Busenberg ein Tor mehr erzielt und mit dem 4:3 so das bessere Ende für sich.

Marvin Kohl brachte sein Team in der 18. Minute nach vorn. Janik Gerlinger vollendete in der 36. Minute vor 31 Zuschauern zum Ausgleichstreffer. Eine Aussage darüber, wer am Ende die Nase vorn haben würde, war nach dem Abpfiff der ersten Halbzeit noch nicht zu treffen. Es ging mit einem Gleichstand in die Kabinen. Dass TuS 1894 Rimschweiler/VB Zweibrücken in der Schlussphase auf den Sieg hoffte, war das Verdienst von Waldemar Schwab, der in der 83. Minute zur Stelle war. Christian Zech war es, der kurz vor Ultimo das 3:1 besorgte und die Gastgeber inklusive Anhang damit von höheren Gefilden träumen lässt (89.). Kurz vor dem Ende des Spiels nahm das Team von Trainer Felix Brunner noch einen Doppelwechsel vor, sodass Felix Neuendorf und Jan Cantrup für Cedric Hamelin und Felix Brunner weiterspielten (89.). In den 90 Minuten war TuS 1894 Rimschweiler/VB Zweibrücken im gegnerischen Strafraum erfolgreicher als der SC Busenberg und fuhr somit einen 3:1-Sieg ein.

TuS 1894 Rimschweiler/VB Zweibrücken behauptet nach dem Erfolg über den SC Busenberg den vierten Tabellenplatz. Mit dem Sieg baute TuS 1894 Rimschweiler/VB Zweibrücken die erfolgreiche Saisonbilanz aus. Bislang holte TuS 1894 Rimschweiler/VB Zweibrücken 13 Siege, drei Remis und kassierte erst sechs Niederlagen. Seit neun Begegnungen hat TuS 1894 Rimschweiler/VB Zweibrücken das Feld nicht mehr als geschlagene Mannschaft verlassen.

In der Defensivabteilung des SC Busenberg knirscht es gewaltig, weshalb der Gast weiter im Schlamassel steckt. Im Angriff weist die Mannschaft von Trainer Michael Scheib deutliche Schwächen auf, was die nur 35 geschossenen Treffer eindeutig belegen. Nun musste sich der SC Busenberg schon 13-mal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Die fünf Siege und drei Unentschieden auf der Habenseite zeigen, dass die Aussichten nicht besonders beruhigend sind. Die schmerzliche Phase des SC Busenberg dauert an. Bereits zum dritten Mal in Folge verließ man am Sonntag das Feld als Verlierer.

Kommende Woche tritt TuS 1894 Rimschweiler/VB Zweibrücken bei SV 1919 Lemberg an (Sonntag, 15:15 Uhr), am gleichen Tag genießt der SC Busenberg Heimrecht gegen den SV Hochstellerhof.