Schmiedeberger Gießerei - Kreisliga A: SV Wesenitztal 2. – SpG FSV Dippoldiswalde/TSV Reinhardtsgrimma, 1:7 (1:4), Dürrröhrsdorf-Dittersbach

Der SpG FSV Dippoldiswalde/TSV Reinhardtsgrimma brannte am Samstag in Dürrröhrsdorf-Dittersbach ein Fußball-Feuerwerk ab und siegte 7:1. An der Favoritenstellung ließ der SpG FSV Dippoldiswalde/TSV Reinhardtsgrimma keine Zweifel aufkommen und trug gegen SV Wesenitztal 2. einen Sieg davon. Das Hinspiel hatte der SpG FSV Dippoldiswalde/TSV Reinhardtsgrimma zu Hause mit 7:0 gewonnen.

Marcel Betz brachte SV Wesenitztal 2. in der elften Minute ins Hintertreffen. Mit dem Toreschießen war noch lange nicht Schluss, als Marvin Kerndt vor den 25 Zuschauern den zweiten Treffer des Spiels für den SpG FSV Dippoldiswalde/TSV Reinhardtsgrimma erzielte. Rene Zetzsch ließ sich in der 22. Minute nicht zweimal bitten und verwertete zum 1:2 für SV Wesenitztal 2. Doppelpack für den SpG FSV Dippoldiswalde/TSV Reinhardtsgrimma: Nach seinem ersten Tor (31.) markierte Marco Fleischer wenig später seinen zweiten Treffer (37.). Die Überlegenheit des Ligaprimus spiegelte sich in einer deutlichen Halbzeitführung wider. Philipp Altus von SV Wesenitztal 2. nahm zum Wiederanpfiff einen Wechsel vor: Nick Barthold blieb in der Kabine, für ihn kam Lennart Wustmann. Für das Schlusslicht war es ein Tag zum Vergessen. Betz (53.), Heinrich Glöß (87.) und Emil Bohn (90.) machten das Unheil perfekt. Wenige Minuten später holte Eric Klanthe Maik Dietze vom Feld und setzte auf die Qualitäten von Bohn (68.). Mit dem Schlusspfiff durch Schiedsrichter Marek Sieber fuhr der SpG FSV Dippoldiswalde/TSV Reinhardtsgrimma einen Kantersieg ein, der sich schon vor der Halbzeitpause abgezeichnet hatte.

Mit 56 Gegentreffern hat SV Wesenitztal 2. schon ein Riesenproblem. Aber nicht das einzige, wenn man dazu noch die Offensive betrachtet. Die Mannschaft erzielte auch nur zwölf Tore. Das heißt, die Gastgeber mussten durchschnittlich dreieinhalb Treffer pro Partie hinnehmen und bejubelten dagegen im Schnitt nicht einmal ein Tor pro Spiel. SV Wesenitztal 2. befindet sich nach der deutlichen Niederlage gegen den SpG FSV Dippoldiswalde/TSV Reinhardtsgrimma weiter im Abstiegssog. SV Wesenitztal 2. kassiert weiterhin fleißig Niederlagen, deren Zahl sich mittlerweile auf zwölf summiert. Ansonsten stehen noch zwei Siege und zwei Unentschieden in der Bilanz. Für SV Wesenitztal 2. sprangen in den letzten fünf Spielen nur drei Punkte heraus.

Mit dem Erfolg macht es sich der SpG FSV Dippoldiswalde/TSV Reinhardtsgrimma weiter in der Aufstiegsregion bequem. Mit nur 13 Gegentoren stellen die Gäste die sicherste Abwehr der Liga. Der SpG FSV Dippoldiswalde/TSV Reinhardtsgrimma bleibt weiterhin ohne Niederlage. Bisher hat der SpG FSV Dippoldiswalde/TSV Reinhardtsgrimma 15 Siege und drei Unentschieden auf dem Konto. Den SpG FSV Dippoldiswalde/TSV Reinhardtsgrimma scheint einfach niemand stoppen zu können. Beeindruckende fünf Siege in Serie stehen jetzt schon zu Buche.

In zwei Wochen trifft SV Wesenitztal 2. auf den nächsten Prüfstein, wenn man am 19.04.2025 SV Glashütte auf eigener Anlage begrüßt. Der SpG FSV Dippoldiswalde/TSV Reinhardtsgrimma hat nächste Woche den Höckendorfer FV zu Gast.