KOL MSP Staffel I: Klein Lukower SV – SV 1950 Chemnitz, 4:0 (2:0), Penzlin

Der Klein Lukower SV setzte sich standesgemäß gegen den SV 1950 Chemnitz mit 4:0 durch. Der Klein Lukower SV hatte vorab die besseren Karten. Ausgespielt hatte der Gastgeber alle davon und die Partie erfolgreich beendet. Das Hinspiel wurde von den beiden Kontrahenten gleichwertig geführt, hatte aber mit dem Team von Thomas Kucel beim 3:2 einen knappen Sieger gefunden.

Für das 1:0 und 2:0 war Sebastian Döscher verantwortlich. Der Akteur traf gleich zweimal ins Schwarze (2./24.). Mit der Führung für den Klein Lukower SV ging es in die Kabine. Der Klein Lukower SV konnte mit dem ersten Durchgang sehr zufrieden sein. Trotzdem gab es Veränderungen bei Klein Lukower SV. Maximilian Nehls ersetzte Moritz Schultz, der nun schon vorzeitig Feierabend machte. Dennis Wolf ließ den Anhang des Klein Lukower SV unter den 60 Zuschauern jubeln und dank des nun deutlichen Vorsprungs (noch mehr) vom Sieg träumen. In der 86. Minute legte Nehls zum 4:0 zugunsten des Klein Lukower SV nach. Schlussendlich verbuchte der Klein Lukower SV gegen den SV 1950 Chemnitz einen überzeugenden Heimerfolg.

Der Zu-null-Sieg lässt dem Klein Lukower SV passable Chancen im Kampf um die besten Plätze. Der Angriff des Klein Lukower SV wusste bisher durchaus zu überzeugen und schlug schon 50-mal zu. Die Saison des Klein Lukower SV verläuft weiterhin positiv, was die Gesamtbilanz von elf Siegen, einem Remis und nur zwei Niederlagen klar belegt. Mit vier Siegen in Folge ist der Klein Lukower SV so etwas wie die „Mannschaft der Stunde“.

Der SV 1950 Chemnitz muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als zwei Gegentreffer pro Spiel. Der Gast befindet sich nach der deutlichen Niederlage gegen den Klein Lukower SV weiter im Abstiegssog. Der Angriff ist bei SV 1950 Chemnitz die Problemzone. Nur 25 Treffer erzielte die Elf von Patrick Borgwart bislang. Nun musste sich der SV 1950 Chemnitz schon neunmal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Die drei Siege und zwei Unentschieden auf der Habenseite zeigen, dass die Aussichten nicht besonders beruhigend sind. Die schmerzliche Phase des SV 1950 Chemnitz dauert an. Bereits zum dritten Mal in Folge verließ man am Samstag das Feld als Verlierer.

Am nächsten Samstag (14:00 Uhr) geht es für den Klein Lukower SV nach Rosenow. Der SV 1950 Chemnitz empfängt gleichzeitig die Demminer SV 91.