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Kreisliga Nord: Weimarer SV – TSV Magdala, 4:1 (2:0), Weimar
Die TSV Magdala konnte dem Weimarer SV nicht viel entgegensetzen und verlor das Spiel mit 1:4. Der Weimarer SV ließ keine Zweifel an der Ausgangslage aufkommen und feierte gegen die TSV Magdala einen klaren Erfolg. Im Hinspiel hatte der Weimarer SV das bessere Ende für sich reklamiert und einen 2:0-Sieg geholt.
Ein Doppelpack brachte den Gastgeber in eine komfortable Position: Marvin Wieland war gleich zweimal zur Stelle (22./25.). Bis zum Pausenpfiff blieb der Stand unverändert. Vor 55 Besuchern gelang Max Martin in der 50. Minute der Anschlusstreffer zum 1:2 für die TSV Magdala. In der 58. Minute verwandelte Linus Baumhove einen Elfmeter zum 4:1 für den Weimarer SV. Christoffer Scheer trug sich in der 58. Spielminute in die Torschützenliste ein. Der bisherige Spielverlauf lief nach dem Geschmack von Benjamin Bothe, sodass die Situation es hergab, einen Doppelwechsel vorzunehmen: Rene Scheit und Ronny Ehrhardt kamen für Joost Jansohn und Scheer ins Spiel (74.). Letzten Endes schlug der Weimarer SV im 17. Saisonspiel die TSV Magdala souverän mit 4:1 vor heimischer Kulisse.
Mit dem souveränen Sieg gegen die TSV Magdala festigte der Weimarer SV die dritte Tabellenposition. Die Offensivabteilung des Weimarer SV funktioniert bislang zuverlässig wie ein Schweizer Uhrwerk und schlug bereits 48-mal zu. Die Saison des Weimarer SV verläuft weiterhin positiv, was die Gesamtbilanz von elf Siegen, einem Remis und nur fünf Niederlagen klar belegt. Die letzten Resultate des Weimarer SV konnten sich sehen lassen – zehn Punkte aus fünf Partien.
Mit 19 gesammelten Zählern hat die TSV Magdala den neunten Platz im Klassement inne. Der Gast verbuchte insgesamt fünf Siege, vier Remis und sieben Niederlagen. Die Elf von Ronny Kreissl verliert weiter an Boden und bleibt auch im vierten Spiel in Folge ohne dreifachen Punktgewinn.
Kommende Woche tritt der Weimarer SV bei BSC Aufbau Apolda an (Sonntag, 15:00 Uhr), am gleichen Tag genießt die TSV Magdala Heimrecht gegen ZLSG Wormstedt.