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Kreisliga, Staffel A: TSV Windischleuba – SV Osterland Lumpzig, 0:1 (0:0), Windischleuba
Der SV Osterland Lumpzig trug einen knappen 1:0-Erfolg gegen TSV Windischleuba davon. TSV Windischleuba war als Außenseiter in das Spiel gegangen – dementsprechend war die Niederlage keine allzu große Überraschung. Im Hinspiel hatte ein Tor den entscheidenden Unterschied gemacht. Damals hatte der SV Osterland Lumpzig mit 1:0 gesiegt.
Für Christian Köhler war der Einsatz nach einer Minute vorbei. Für ihn wurde Julian Gasanov eingewechselt. Bis Schiedsrichter Marek Seiler den ersten Durchlauf beendete, änderte sich am Zählerstand nichts mehr. 40 Zuschauer waren gekommen, um möglichst viele Tore zu sehen, doch bisher: Fehlanzeige! In der 85. Minute dann endlich die Erlösung – Jaroslav Jopa traf zum 1:0 für den SV Osterland Lumpzig. Am Ende machte ein Tor den Unterschied zwischen dem Gast und TSV Windischleuba aus.
62 Gegentreffer musste TSV Windischleuba im Verlauf dieser Saison bereits hinnehmen – kein Team kassierte mehr. Mit nur drei Zählern auf der Habenseite ziert das Heimteam das Tabellenende der Kreisliga, Staffel A. Die Ausbeute der Offensive ist bei Team von Coach Steffen Bail verbesserungswürdig, was man an den erst elf geschossenen Treffern eindeutig ablesen kann. Für TSV Windischleuba sprangen in den letzten fünf Spielen nur zwei Punkte heraus.
Der Zu-null-Sieg lässt dem SV Osterland Lumpzig passable Chancen im Kampf um die besten Plätze. Der Angriff ist bei der Elf von Coach Felix Dähring die Problemzone. Nur 25 Treffer erzielte der SV Osterland Lumpzig bislang. Die Saisonbilanz des SV Osterland Lumpzig sieht damit weiter sehr positiv aus. Bei zehn Siegen und vier Unentschieden büßte der SV Osterland Lumpzig lediglich drei Niederlagen ein. Zuletzt lief es erfreulich für den SV Osterland Lumpzig, was zwölf Punkte aus den letzten fünf Spielen belegen.
Als Nächstes steht für TSV Windischleuba eine Auswärtsaufgabe an. Am Samstag (15:00 Uhr) geht es gegen den SSV 1938 Großenstein. Der SV Osterland Lumpzig empfängt parallel den ASV Wintersdorf.