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Kreisklasse (7er): SV Freden – SG Wesertal (7er), 4:0 (1:0), Freden (Leine)
Mit einer 0:4-Niederlage im Gepäck ging es für SG Wesertal (7er) vom Auswärtsmatch bei SV Freden in Richtung Heimat. SV Freden war als klarer Favorit ins Spiel gegangen und enttäuschte die eigenen Anhänger nicht. Das Hinspiel war ohne Treffer geblieben.
SV Freden ging durch Isabel Koch in der 20. Minute in Führung. Mit Denise Dähne und Heidi Taskin nahm Dennis Dähne in der 25. Minute gleich zwei Spielerinnen aus der Startformation vom Feld. Ersetzt wurden sie von Christine Wingerter und Marina Wennemann. Ein Tor mehr für SV Freden machte den Unterschied zur Pause zwischen den beiden Mannschaften aus. Die nächsten beiden Treffer waren einer Spielerin vorbehalten: Kaufhold Lina schnürte einen Doppelpack (46./52.), sodass die Gastgeber fortan mit 3:0 führten. Eigentlich war SG Wesertal (7er) schon geschlagen, als Anna Scheibe das Leder zum 0:4 über die Linie beförderte (63.). Letztlich feierte SV Freden gegen den Tabellenletzten nach einer überzeugenden Darbietung einen verdienten 4:0-Heimsieg.
Der Sieg über SG Wesertal (7er), bei dem man ohne Gegentreffer blieb, lässt SV Freden von Höherem träumen. Sieben Siege, zwei Remis und fünf Niederlagen hat SV Freden derzeit auf dem Konto.
42 Gegentreffer hat SG Wesertal (7er) mittlerweile hinnehmen müssen – so viel wie keine andere Mannschaft in der Kreisklasse (7er). Nach der empfindlichen Schlappe stecken die Gäste weiter im Schlamassel. Die Offensive von SG Wesertal (7er) zeigt sich bislang äußerst abschlussschwach – fünf geschossene Treffer stellen den schlechtesten Ligawert dar. SG Wesertal (7er) musste sich nun schon neunmal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Da SG Wesertal (7er) insgesamt auch nur einen Sieg und drei Unentschieden vorweisen kann, sind die Aussichten ziemlich düster.
Aus den vergangenen fünf Partien verbuchte SG Wesertal (7er) nur vier Zähler.
Am kommenden Samstag trifft SV Freden auf SG Rössing/Barnten, SG Wesertal (7er) spielt tags darauf gegen VFB Negenborn.