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Kreisliga A2: SpVg SW Breckerfeld II – SC Wengern, 1:4 (0:1), Breckerfeld
Mit einem deutlichen 4:1-Sieg im Gepäck trat der SC Wengern am Sonntag die Heimreise aus Breckerfeld an. Wengern war als klarer Favorit ins Spiel gegangen und enttäuschte die eigenen Anhänger nicht. Das Hinspiel hatte der Gast mit 8:1 gewonnen.
Vor dem Seitenwechsel sorgte Alpay Zararoglu mit seinem Treffer für eine kalte Dusche für die Reserve von SpVg SW Breckerfeld. Mit einem Tor Vorsprung für den SC ging es für die beiden Teams in die Halbzeitpause. Benjamin Knoche schickte Ulf Tinnemeyer aufs Feld. Moritz Klöwer blieb in der Kabine. Für das 2:0 und 3:0 war Til Yannik Hasenbein verantwortlich. Der Akteur traf gleich zweimal ins Schwarze (56./65.). Felix Hiller witterte seine Chance und schoss den Ball zum 1:3 für SpVg SW Breckerfeld II ein (85.). Marvin Sell gelang in den Schlussminuten noch ein weiterer Treffer für den SC Wengern (86.). Schließlich erlitt SpVg SW Breckerfeld II im direkten Aufeinandertreffen mit dem Abstiegskonkurrenten eine deutliche Niederlage.
112 Tore kassierte das Heimteam bereits im Laufe dieser Spielzeit – so viel wie keine andere Mannschaft in der Kreisliga A2. Die Abwehrprobleme der Elf von Sebastian Dürholz bleiben akut, sodass SpVg SW Breckerfeld II weiter in der unteren Tabellenregion herumkrebst. Im Angriff weist SpVg SW Breckerfeld II deutliche Schwächen auf, was die nur 23 geschossenen Treffer eindeutig belegen. Mit nun schon 20 Niederlagen, aber nur einem Sieg und drei Unentschieden sind die Aussichten von SpVg SW Breckerfeld II alles andere als positiv. Der Negativtrend hält an, mittlerweile kassierte SpVg SW Breckerfeld II die fünfte Pleite am Stück.
Durch den Erfolg verbesserte sich der SC im Klassement auf Platz acht. Zehn Siege, drei Remis und zehn Niederlagen hat der SC Wengern momentan auf dem Konto. Durch den klaren Erfolg über SpVg SW Breckerfeld II ist der SC weiter im Aufwind.
Am nächsten Sonntag reist SpVg SW Breckerfeld II zu TSG Herdecke, zeitgleich empfängt der SC Wengern SG Vatanspor Gevelsberg.