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Abstiegsrunde: TSV Kirchberg/Iller – SV Schemmerhofen, 1:0 (1:0), Kirchberg an der Iller
Der TSV Kirchberg/Iller trug gegen den SV Schemmerhofen einen knappen 1:0-Erfolg davon. Luft nach oben hatte der TSV Kirchberg/Iller dabei jedoch schon noch. Der Spitzenreiter war aus dem Hinspiel als Sieger hervorgegangen und hatte sich mit 1:0 durchgesetzt.
Nach nur 28 Minuten verließ Marc Habrik von SV Schemmerhofen das Feld, Jan Habrik kam in die Partie. Arian Horvath brachte den TSV Kirchberg/Iller in der 32. Minute nach vorn. Ohne weitere Tore ging es in die Pause. Dominik Breher nahm mit der Einwechslung von Tobias Schuhmacher das Tempo raus, Alexander Luppold verließ den Platz (180.). Der Halbzeitstand von 1:0 war letztlich auch das Endergebnis. Damit hatte sich der TSV Kirchberg/Iller bereits vor dem Pausenpfiff auf die Siegerstraße gebracht.
Eine grundsolide Defensivleistung gepaart mit der Treffersicherheit der eigenen Offensive lassen die Heimmannschaft in eine verheißungsvolle nähere Zukunft blicken. Wer den TSV Kirchberg/Iller besiegen will, muss vor allem ein Rezept finden, die Hintermannschaft in Bedrängnis zu bringen. Erst elf Gegentreffer kassierte der TSV Kirchberg/Iller. Die Saisonbilanz des TSV Kirchberg/Iller sieht damit weiter sehr positiv aus. Bei acht Siegen und zwei Unentschieden büßte der TSV Kirchberg/Iller lediglich eine Niederlage ein.
Mit lediglich zwölf Zählern aus zehn Partien steht der SV Schemmerhofen auf einem Abstiegsplatz. Der Angriff ist bei den Gästen die Problemzone. Nur 14 Treffer erzielte die Elf von Trainer Dietmar Hatzing bislang. In dieser Saison sammelte der SV Schemmerhofen bisher vier Siege und kassierte sechs Niederlagen.
Mit insgesamt 26 Zählern befindet sich der TSV Kirchberg/Iller voll in der Spur. Die Formkurve des SV Schemmerhofen dagegen zeigt nach unten.
Als Nächstes steht für den TSV Kirchberg/Iller eine Auswärtsaufgabe an. Am Sonntag (15:00 Uhr) geht es gegen den SV Baustetten. Der SV Schemmerhofen empfängt parallel die SGM Warthausen/Birkenhard.