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Westsachsenliga: FSV Limbach-Oberfrohna – Ebersbrunner SV, 1:1 (0:0), Limbach-Oberfrohna
Der FSV Limbach-Oberfrohna und Ebersbrunner SV trennten sich mit einem 1:1-Unentschieden. Wer im Aufeinandertreffen die Nase vorn haben würde, war vorab schwer auszumachen. Die Ausgeglichenheit zwischen den beiden Mannschaften zeigte sich letztlich im Endergebnis. Im Hinspiel hatten sich beide Seiten wenig geschenkt. Letztlich hatte Ebersbrunner SV mit 3:2 gesiegt.
Torlos ging es zur Halbzeitpause in die Kabinen. Jamie Pongo, der von der Bank für Yannic Kreßner kam, sollte für neue Impulse bei Ebersbrunner SV sorgen (61.). Der Gast brach den Bann in der Nachspielzeit, als Pongo das erste Tor des Spiels erzielte (93.). Der FSV Limbach-Oberfrohna traf erst spät, als Henri Kempf nach 95 Minuten vor den 88 Zuschauern Vollstreckerqualitäten bewies. Am Ende stand ein Teilerfolg für beide Mannschaften. Die Gastgeber und Ebersbrunner SV spielten unentschieden.
Prunkstück des FSV Limbach-Oberfrohna ist die Defensivabteilung, die im bisherigen Saisonverlauf erst 17 Gegentreffer kassierte – Liga-Bestwert. Sieben Siege, fünf Remis und vier Niederlagen hat die Mannschaft von Coach Alexander Theuer momentan auf dem Konto. Die letzten Resultate des FSV Limbach-Oberfrohna konnten sich sehen lassen – acht Punkte aus fünf Partien.
Sechs Siege, sechs Remis und vier Niederlagen hat Ebersbrunner SV derzeit auf dem Konto. Die Elf von Trainer Knut Göbel verlor mit den letzten Spielen etwas an Boden. Zwar steht man noch immer im Mittelfeld der Tabelle, doch sammelte man in den vorherigen fünf Begegnungen nur drei Punkte ein.
Mit diesem Unentschieden verpasste Ebersbrunner SV die Chance, an einem direkten Konkurrenten vorbeizuziehen. In der Tabelle verbesserte sich Ebersbrunner SV trotzdem und steht nun auf Rang sieben.
Am nächsten Sonntag (15:00 Uhr) reist der FSV Limbach-Oberfrohna zu VfB Empor Glauchau 2, gleichzeitig begrüßt Ebersbrunner SV SV 1946 Mosel auf heimischer Anlage.