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Kreisliga D, Staffel 2: SV 1936 Ophoven – FC Randerath/Porselen III, 5:2 (2:0), Wassenberg
SV 1936 Ophoven kam gegen FC Randerath/Porselen III zu einem klaren 5:2-Erfolg. An der Favoritenstellung ließ SV 1936 Ophoven keine Zweifel aufkommen und trug gegen FC Randerath/Porselen III einen Sieg davon.
Ein Doppelpack brachte SV 1936 Ophoven in eine komfortable Position: Jean-Pierre Toussaint war gleich zweimal zur Stelle (2./20.). Eine Niederlage war nicht nach dem Geschmack von Oliver Lambertz, der noch im ersten Durchgang Mark Held für Tobias Lowis brachte (23.). Bis zur Pause fiel kein weiteres Tor, sodass SV 1936 Ophoven mit einer Führung in die Kabine ging. Durch einen von Michael Gottfried verwandelten Elfmeter gelang FC Randerath/Porselen III in der 65. Minute der 1:2-Anschlusstreffer. In der 66. Minute stellte SV 1936 Ophoven personell um: Per Doppelwechsel kamen Daniel Strzelczyk und Leon van Kempen auf den Platz und ersetzten Julian Richter und Murat Yagicibulut. Strzelczyk versenkte die Kugel zum 3:1 für den Gastgeber (68.). Nico Szobries verkürzte für FC Randerath/Porselen III später in der 78. Minute auf 2:3. Für die Vorentscheidung waren Mark Eißen (81.) und Jonathan Kremers (89.) mit zwei schnellen Treffern verantwortlich. Am Schluss schlug SV 1936 Ophoven FC Randerath/Porselen III vor eigenem Publikum und rief dabei eine souveräne Leistung ab.
SV 1936 Ophoven ist nach diesem Triumph bis auf Weiteres auf die dritte Position vorgerückt. Für hohen Unterhaltungswert war in den bisherigen Spielen der Mannschaft von Jörg Sauter stets gesorgt, mehr Tore als SV 1936 Ophoven (59) markierte nämlich niemand in der Kreisliga D, Staffel 2. Die Saison von SV 1936 Ophoven verläuft weiterhin positiv, was die Gesamtbilanz von zehn Siegen, zwei Remis und nur drei Niederlagen klar belegt. SV 1936 Ophoven ist seit drei Spielen unbezwungen.
Mit 49 Gegentreffern hat FC Randerath/Porselen III schon ein Riesenproblem. Aber nicht das einzige, wenn man dazu noch die Offensive betrachtet. Die Mannschaft erzielte auch nur 14 Tore. Das heißt, die Gäste mussten durchschnittlich 3,06 Treffer pro Partie hinnehmen und bejubelten dagegen im Schnitt nicht einmal ein Tor pro Spiel. Die chronische Abwehrschwäche zeigte sich auch im Spiel gegen SV 1936 Ophoven – FC Randerath/Porselen III bleibt weiter unten drin. FC Randerath/Porselen III kassiert weiterhin fleißig Niederlagen, deren Zahl sich mittlerweile auf zwölf summiert. Ansonsten stehen noch zwei Siege und zwei Unentschieden in der Bilanz.
Am kommenden Sonntag tritt SV 1936 Ophoven bei FC Germania Bauchem III an, während FC Randerath/Porselen III zwei Tage zuvor VfJ Ratheim 2 empfängt.