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Kreisliga Nord: Blau-Weiß Wriezen II – Fredersd./Vogelsdorf (Samstag, 12:15 Uhr)
Gegen die Zweitvertretung von Blau-Weiß Wriezen soll der Fredersd./Vogelsdorf das gelingen, was dem Gast in den letzten zehn Spielen verwehrt blieb – die optimale Punkteausbeute. Bei SVM Gosen gab es für Blau-Weiß Wriezen II am letzten Spieltag nichts zu holen. Am Ende stand eine 1:2-Niederlage. Der letzte Auftritt der Fredersd./Vogelsdorf verlief enttäuschend. Vor heimischem Publikum setzte es eine 1:4-Niederlage gegen SG Müncheberg 2. Man sieht sich immer zweimal im Leben, und so hat Blau-Weiß Wriezen II gegen die Fredersd./Vogelsdorf die Möglichkeit, Wiedergutmachung für die 0:7-Hinspielniederlage zu betreiben.
Momentan besetzt Blau-Weiß Wriezen II den ersten Abstiegsplatz. In der Defensive drückt der Schuh bei Gastgeber, was in den bereits 71 kassierten Treffern nachhaltig zum Ausdruck kommt. Drei Siege und vier Remis stehen zehn Pleiten in der Bilanz des Teams von Sebastian Heinze gegenüber. Blau-Weiß Wriezen II ließ in den letzten fünf Spielen einiges vermissen und sicherte sich nur einmal die Maximalausbeute.
Die Fredersd./Vogelsdorf rangiert mit 24 Zählern auf dem siebten Platz des Tableaus. Das bisherige Abschneiden der Mannschaft von Sven Kukelski: sechs Siege, sechs Punkteteilungen und fünf Misserfolge. Die Fredersd./Vogelsdorf entschied kein einziges der letzten zehn Spiele für sich.
Gewarnt sollte vor allem die Hintermannschaft von Blau-Weiß Wriezen II sein: Die Fredersd./Vogelsdorf versenkt pro Spiel im Schnitt mehr als zweimal das Leder im gegnerischen Netz.
Blau-Weiß Wriezen II steht vor einer schweren Aufgabe, schließlich lief die bisherige Saison der Fredersd./Vogelsdorf bedeutend besser als die von Blau-Weiß Wriezen II.