Kreisliga A: ESV Hohenbudberg – FC Rumeln-Kaldenhausen (Sonntag, 15:00 Uhr)

Der ESV Hohenbudberg will mit dem Rückenwind von zwei Siegen in Folge gegen den FC Rumeln-Kaldenhausen punkten. Während der ESV Hohenbudberg nach dem 4:0 über den FC Moers-Meerfeld mit breiter Brust antritt, musste sich der FC Rumeln-Kaldenhausen zuletzt mit 0:2 geschlagen geben. Das Hinspiel hatte der ESV Hohenbudberg bei FC Rumeln-Kaldenhausen mit 6:0 für sich entschieden.

Fünfmal ging der ESV Hohenbudberg bislang komplett leer aus. Hingegen wurde 18-mal aus den Begegnungen der Saison der maximale Ertrag mitgenommen. Hinzu kommen vier Punkteteilungen. Der Ertrag der letzten Spiele ist grundsolide – zehn Punkte aus den letzten fünf Partien holte der Gastgeber.

Insbesondere an vorderster Front kommen die Gäste nicht zur Entfaltung, sodass nur 44 erzielte Treffer auf das Konto des FC Rumeln-Kaldenhausen gehen. Die Bilanz des Teams von Trainer Emanuel Simonis nach 27 Begegnungen setzt sich aus fünf Erfolgen, sechs Remis und 16 Pleiten zusammen. Der FC Rumeln-Kaldenhausen ließ in den letzten fünf Spielen einiges vermissen und sicherte sich nur einmal die Maximalausbeute.

Mit im Schnitt mehr als zwei geschossenen Toren pro Partie gehört der Sturm des ESV Hohenbudberg zu den besten der Liga. Nun zählt die Defensive des FC Rumeln-Kaldenhausen nicht zu den dichtesten. Trainer Emanuel Simonis muss sich also etwas einfallen lassen, will er mit seiner Mannschaft gegen den ESV Hohenbudberg nicht untergehen. Ob das Spiel so eindeutig endet, wie die Tabelle vermuten lässt? Der FC Rumeln-Kaldenhausen schafft es mit 21 Zählern derzeit nur auf Platz 18, während der ESV Hohenbudberg 37 Punkte mehr vorweist und damit den vierten Rang einnimmt.

Der FC Rumeln-Kaldenhausen muss einen Gala-Tag erwischen, um gegen den ESV Hohenbudberg etwas auszurichten. Angesichts der gegnerischen Formstärke und der Tabellenposition ist der FC Rumeln-Kaldenhausen lediglich der Herausforderer.