Kreisoberliga: SV Prignitz Maulbeerwalde – FSV Blau-Weiß Rheinsberg, 7:0 (4:0), Heiligengrabe

SV Prignitz Maulbeerwalde erteilte dem FSV Blau-Weiß Rheinsberg eine Lehrstunde und gewann mit 7:0. SV Prignitz Maulbeerwalde ließ keine Zweifel an der Ausgangslage aufkommen und feierte gegen den FSV Blau-Weiß Rheinsberg einen klaren Erfolg. Das Hinspiel bei FSV Blau-Weiß Rheinsberg hatte SV Prignitz Maulbeerwalde schlussendlich mit 5:1 für sich entschieden.

Kaum war der Anpfiff ertönt, ging es vor 78 Zuschauern bereits flott zur Sache. Oliver Schulz stellte die Führung von SV Prignitz Maulbeerwalde her (7.). Für Alex Jaworek war der Einsatz nach elf Minuten vorbei. Für ihn wurde Dustin Hennig eingewechselt. In der 19. Minute brachte Fabian Ramin das Netz für SV Prignitz Maulbeerwalde zum Zappeln. Marvin Elsässer brachte das Heimteam in ruhiges Fahrwasser, indem er das 3:0 erzielte (39.). Ehe der Unparteiische Frank Spitzner die Protagonisten zur Pause bat, traf Jonas Klein zum 4:0 zugunsten der Elf von Mike Kekstadt (44.). SV Prignitz Maulbeerwalde dominierte den Gegner zur Pause nach Belieben und ging mit einer deutlichen Führung in die Kabine. Bei FSV Blau-Weiß Rheinsberg kam zu Beginn der zweiten Hälfte Chris Grabow für Tim Zimmermann in die Partie. Für den Gast war es ein Tag zum Vergessen. Schulz (53.), Johannes Link (58.) und Yannic Brüning (83.) machten das Unheil perfekt. In der 70. Minute stellte SV Prignitz Maulbeerwalde personell um: Per Doppelwechsel kamen Fabian Wendt und Johannes Wengert auf den Platz und ersetzten Link und Hannes Spitzer. Am Ende fuhr SV Prignitz Maulbeerwalde einen deutlichen Sieg ein. Dabei demonstrierte SV Prignitz Maulbeerwalde bereits in Hälfte eins großes Leistungsvermögen, als man den FSV Blau-Weiß Rheinsberg in Grund und Boden spielte.

SV Prignitz Maulbeerwalde liegt im Klassement nun auf Rang fünf. SV Prignitz Maulbeerwalde verbuchte insgesamt sieben Siege, sechs Remis und vier Niederlagen. Nur einmal ging SV Prignitz Maulbeerwalde in den vergangenen fünf Partien als Sieger vom Feld.

Der FSV Blau-Weiß Rheinsberg bleibt die defensivschwächste Mannschaft der Kreisoberliga. Die deutliche Niederlage verschärft die Situation der Mannschaft von Mario Stärck immens. In der Defensive drückt der Schuh bei FSV Blau-Weiß Rheinsberg, was in den 56 kassierten Treffern zum Ausdruck kommt. Nun musste sich der FSV Blau-Weiß Rheinsberg schon zehnmal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Die zwei Siege und sechs Unentschieden auf der Habenseite zeigen, dass die Aussichten nicht besonders beruhigend sind. Der FSV Blau-Weiß Rheinsberg wartet schon seit elf Spielen auf einen Sieg.

Das nächste Mal gefordert ist SV Prignitz Maulbeerwalde am 27.04.2025 (14:00 Uhr): Während man zu Zernitzer SV reist, begrüßt der FSV Blau-Weiß Rheinsberg auf heimischer Anlage gleichzeitig FC Blau-Weiß Wusterhausen.