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Bezirksliga Gruppe 1: HSV Langenfeld 1959 – TSV Urdenbach, 5:2 (5:0), Langenfeld (Rheinland)
Der TSV Urdenbach machte im Kellerduell gegen den HSV Langenfeld 1959 eine schlechte Figur und verlor mit 2:5. Was viele voraussagten, trat letztlich auch ein: Der HSV Langenfeld 1959 wurde der Favoritenrolle gerecht. Der TSV Urdenbach hatte im Hinspiel mit 2:1 das bessere Ende für sich gehabt.
Großes Abtasten gab es zwischen den Kontrahenten nicht. Vor 70 Zuschauern besorgte Leon Wallraf bereits in der achten Minute die Führung des HSV Langenfeld 1959. Gian Luca Schumann erhöhte für die Heimmannschaft auf 2:0 (32.). Den Vorsprung des Teams von Trainer Roberto Marquez ließ Nabil El Marhoumi in der 39. Minute anwachsen. Spielstark zeigte sich der HSV Langenfeld 1959, als Wallraf (43.) und Severin Krayer (45.) innerhalb weniger Minuten für die Vorentscheidung sorgten. In der ersten Hälfte wurde der TSV Urdenbach nach Strich und Faden auseinandergenommen, was zur Pause in einen desolaten Rückstand mündete. In der Pause stellte der Gast personell um: Per Doppelwechsel kamen Alexander Gustav Dill und Santino Adrian Krug auf den Platz und ersetzten Michel Feeger und Marco Seidel. Der HSV Langenfeld 1959 konnte mit dem ersten Durchgang sehr zufrieden sein. Trotzdem gab es Veränderungen bei HSV Langenfeld 1959. Luca Mario Attardi ersetzte Schumann, der nun schon vorzeitig Feierabend machte. Der HSV Langenfeld 1959 musste den Treffer von Tom Benett Nagel zum 1:5 hinnehmen (76.). Kurz vor Schluss traf Dennis Hanuschkiewitz für den TSV Urdenbach (91.). Referee Pierre Schulte beendete schließlich das Spiel und somit kassierte die Elf von Coach Mike Kütbach eine schmerzliche Niederlage gegen einen direkten Konkurrenten im Abstiegskampf.
Der HSV Langenfeld 1959 bleibt mit diesem Erfolg weiterhin auf dem 15. Platz. Der HSV Langenfeld 1959 bessert seine eher dürftige Bilanz auf und kommt nun auf insgesamt neun Siege, zwei Unentschieden und 16 Pleiten. Durch den klaren Erfolg über den TSV Urdenbach ist der HSV Langenfeld 1959 weiter im Aufwind.
Der TSV Urdenbach bekommt das Defensivmanko nicht in den Griff und steckt weiter im Keller fest. Mit nun schon 17 Niederlagen, aber nur sechs Siegen und vier Unentschieden sind die Aussichten des TSV Urdenbach alles andere als positiv. In den letzten fünf Partien ließ der TSV Urdenbach zu viele Punkte liegen. Von 15 möglichen Zählern holte man lediglich einen.
Kommende Woche tritt der HSV Langenfeld 1959 bei der DJK Sparta Bilk an (Donnerstag, 19:30 Uhr), parallel genießt der TSV Urdenbach Heimrecht gegen die Reserve von Ratingen 04/19.