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KOL Werra-Meißner: TSV Wichmannshausen – VFL Wanfried, 0:1 (0:1), Sontra
Der VFL Wanfried trug gegen den TSV Wichmannshausen einen knappen 1:0-Erfolg davon. Luft nach oben hatte der VFL Wanfried dabei jedoch schon noch.
Kurz vor dem Pfiff zur Halbzeit machte Maurice Burdzik das 1:0 zugunsten des Gasts (40.). In Durchgang zwei lief Philipp Denker anstelle von Felix Schuchard für den Ligaprimus auf. Weitere Tore gelangen bis zur Halbzeit keinem der Teams und so ging es mit einem unveränderten Stand in die Kabine. Wenig später kamen Chinedu Oguguo und Mustafa Zeid per Doppelwechsel für Fabian Voß und Burdzik auf Seiten des VFL Wanfried ins Match (59.). Als der Schlusspfiff ertönte, war es genau ein Tor, das den Unterschied zwischen den Teams ausmachte – es war bereits in der ersten Hälfte erzielt worden.
Der TSV Wichmannshausen muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als zwei Gegentreffer pro Spiel. Die Heimmannschaft belegt mit 18 Punkten einen direkten Abstiegsplatz. Im Sturm der Mannschaft von Axel Aust stimmt es ganz und gar nicht: 37 Treffer konnte er in dieser Saison erst erzielen. Mit nun schon 16 Niederlagen, aber nur fünf Siegen und drei Unentschieden sind die Aussichten des TSV Wichmannshausen alles andere als positiv.
Nach 24 Spieltagen und nur drei Niederlagen stehen für den VFL Wanfried 59 Zähler zu Buche. Mit nur 28 Gegentoren hat das Team von Coach Andreas Löffler die beste Defensive der KOL Werra-Meißner.
Der VFL Wanfried wandert mit nun 59 Zählern auf dem Konto weiter auf dem Erfolgspfad, während die Welt des TSV Wichmannshausen gegenwärtig trist aussieht.
Am Donnerstag empfängt der TSV Wichmannshausen den SC Niederhone. In zwei Wochen trifft der VFL Wanfried auf den nächsten Prüfstein, wenn man am 27.04.2025 die SG Meißner auf eigener Anlage begrüßt.