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Landesliga 1: TSV Ilshofen – SV Breuningsweiler, 2:1 (1:1), Ilshofen
Ein Tor machte den Unterschied in der Begegnung von TSV Ilshofen und dem SV Breuningsweiler, die mit 2:1 endete. Vollends überzeugen konnte TSV Ilshofen dabei jedoch nicht. Die Rot-Schwarzen hatten im Hinspiel mit 2:1 das bessere Ende für sich gehabt.
Die Breuningsweiler legten los wie die Feuerwehr und kamen vor 120 Zuschauern durch Mario Mutic in der zehnten Minute zum Führungstreffer. Maximilian Krieger nutzte die Chance für TSV Ilshofen und beförderte in der 35. Minute das Leder zum 1:1 ins Netz. Zur Halbzeit war die Partie noch vollkommen offen. Remis lautete das Zwischenresultat. Für frischen Wind sollte Einwechselmann Luis Schneider sorgen, dem Sead Halilovic; Michael Hannemann das Vertrauen schenkte (57.). Für das zweite Tor von TSV Ilshofen war Luis Schneider verantwortlich, der in der 63. Minute das 2:1 besorgte. Als Referee Felix Günter die Partie abpfiff, reklamierte das Heimteam schließlich einen 2:1-Heimsieg für sich.
Der Sieg hatte Auswirkungen auf die Tabelle, wo TSV Ilshofen nun auf dem siebten Platz steht. Elf Siege, sechs Remis und sechs Niederlagen hat TSV Ilshofen momentan auf dem Konto. Die letzten Resultate von TSV Ilshofen konnten sich sehen lassen – acht Punkte aus fünf Partien.
65 Tore kassierte der SV Breuningsweiler bereits im Laufe dieser Spielzeit – so viel wie keine andere Mannschaft in der Landesliga 1. Die Gäste belegen mit zwölf Punkten einen direkten Abstiegsplatz. Im Angriff der Mannschaft von Marius Jurczik herrscht Flaute. Erst 25-mal brachten die Rot-Schwarzen den Ball im gegnerischen Tor unter. Nun musste sich der SV Breuningsweiler schon 17-mal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Die drei Siege und drei Unentschieden auf der Habenseite zeigen, dass die Aussichten nicht besonders beruhigend sind. Aus den vergangenen fünf Partien verbuchten die Rot-Schwarzen nur drei Zähler.
Während TSV Ilshofen am nächsten Samstag (15:30 Uhr) bei NK Croatia Bietigheim gastiert, steht für den SV Breuningsweiler einen Tag später vor heimischer Kulisse der Schlagabtausch mit dem SSV Schwäbisch Hall auf der Agenda.