SV Assenheim bleibt Schlusslicht bei Gegentoren in der KOL Friedberg
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KOL Friedberg: SV Assenheim – FSG Burg-Gräfenrode, 0:3 (0:0), Niddatal
Mit 0:3 verlor SV Assenheim am vergangenen Sonntag deutlich gegen die FSG Burg-Gräfenrode. Pflichtgemäß strich die FSG Burg-Gräfenrode gegen SV Assenheim drei Zähler ein.
Nach den ersten 45 Minuten ging es für SV Assenheim und die FSG Burg-Gräfenrode ohne Torerfolg in die Kabinen. Anstelle von Julian Reisch war nach Wiederbeginn Henry Rubenschuh für SV Assenheim im Spiel. Markus Vancura brach für die FSG Burg-Gräfenrode den Bann und markierte in der 65. Minute die Führung. Nando Proeckl brachte den Ball zum 2:0 zugunsten des Teams von Joshua Nuber über die Linie (73.). Mika Sommer gelang in den Schlussminuten noch ein weiterer Treffer für den Gast (86.). Am Schluss gewann die FSG Burg-Gräfenrode gegen SV Assenheim.
SV Assenheim steht mit elf Punkten am Ende einer schweren Saison auf einem Abstiegsplatz. Mit 85 Toren fing sich die Elf von Trainer Alexander Thomas die meisten Gegentore in der KOL Friedberg ein. Die Gastgeber kassieren weiterhin fleißig Niederlagen, deren Zahl sich mittlerweile auf 19 summiert. Ansonsten stehen noch zwei Siege und fünf Unentschieden in der Bilanz.
Die FSG Burg-Gräfenrode behauptet nach dem Erfolg über SV Assenheim den zweiten Tabellenplatz. Mit nur 29 Gegentoren stellt die FSG Burg-Gräfenrode die sicherste Abwehr der Liga. Nur viermal gab sich die FSG Burg-Gräfenrode bisher geschlagen.
Nach der klaren Niederlage gegen die FSG Burg-Gräfenrode ist SV Assenheim weiter das defensivschwächste Team der KOL Friedberg. Die FSG Burg-Gräfenrode wandert mit nun 52 Zählern auf dem Konto weiter auf dem Erfolgspfad, während die Welt von SV Assenheim gegenwärtig trist aussieht.
Am Sonntag muss SV Assenheim bei SV Germ. Ockstadt ran, zeitgleich wird die FSG Burg-Gräfenrode von SV Teutonia Staden in Empfang genommen.