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Kreisliga A1: SG Bettringen 1885 e.V. II – TSV Bartholomä, 4:1 (2:1), Schwäbisch Gmünd
Durch ein 4:1 holte sich die Reserve von SG Bettringen 1885 e.V. zu Hause drei Punkte. Der Gast TSV Bartholomä hatte das Nachsehen. SG Bettringen 1885 e.V. II erledigte die Hausaufgaben sorgfältig und verbuchte gegen den Underdog einen Dreier. Im Hinspiel hatten die Gastgeber die Oberhand behalten und einen 4:2-Erfolg davongetragen.
Für den Führungstreffer der Elf von Coach Christian Strobel zeichnete Marc Seitzer verantwortlich (19.). Den Freudenjubel von SG Bettringen 1885 e.V. II machte Jannis Weygoldt zunichte, als er kurz darauf den Ausgleich besorgte (25.). Das letzte Tor der turbulenten Startphase markierte Bastian Härter in der 27. Minute. Im ersten Durchgang hatte SG Bettringen 1885 e.V. II etwas mehr Zug zum Tor und ging mit einem knappen Vorsprung in die Kabine. Dominik Kiesle versenkte die Kugel zum 3:1 für SG Bettringen 1885 e.V. II (56.). Ehe der Abpfiff ertönte, war es Härter, der das 4:1 aus Sicht von SG Bettringen 1885 e.V. II perfekt machte (88.). Ein starker Auftritt ermöglichte SG Bettringen 1885 e.V. II am Sonntag einen ungefährdeten Erfolg gegen TSV Bartholomä.
Bei SG Bettringen 1885 e.V. II präsentierte sich die Abwehr angesichts 62 Gegentreffer immer wieder wackelig. Allerdings traf die Offensive dafür auch gerne ins gegnerische Tor (73). Trotz des Sieges bleibt SG Bettringen 1885 e.V. II auf Platz sieben. Elf Siege, vier Remis und elf Niederlagen hat SG Bettringen 1885 e.V. II derzeit auf dem Konto. Die letzten Resultate von SG Bettringen 1885 e.V. II konnten sich sehen lassen – zwölf Punkte aus fünf Partien.
TSV Bartholomä muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als zwei Gegentreffer pro Spiel. Das Fußballjahr neigt sich langsam seinem Ende entgegen, und die Gäste rangieren vor den Abstiegsplätzen im unteren Mittelfeld. Wo bei der Mannschaft von Valerian Schartschinski der Schuh drückt, ist offensichtlich: Die 34 erzielten Treffer sind Ausdruck mangelnder Durchschlagskraft. Nun musste sich TSV Bartholomä schon 14-mal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Die sechs Siege und sechs Unentschieden auf der Habenseite zeigen, dass die Aussichten nicht besonders beruhigend sind. Die Bilanz der letzten fünf Begegnungen ist bei TSV Bartholomä noch ausbaufähig. Nur drei von möglichen 15 Zählern beanspruchte man für sich.
Nächsten Sonntag (15:00 Uhr) gastiert SG Bettringen 1885 e.V. II bei TV Herlikofen, TSV Bartholomä empfängt zeitgleich den FC Schechingen.