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7er Herren Landesliga: Berlin Hilalspor 7er – 1.FC Lübars 7er, 2:6 (2:2), Berlin
1.FC Lübars 7er veranstaltete am Sonntag in Berlin ein Schützenfest. Mit 6:2 wurde Berlin Hilalspor 7er abgefertigt. Die Beobachter waren sich einig, dass Berlin Hilalspor 7er als Außenseiter in das Spiel gegangen war, weshalb der Ausgang niemanden verwunderte. Das Hinspiel war mit einer herben 0:9-Abreibung aus Sicht der Mannschaft von Keremcan Büyükbas zu Ende gegangen.
Zum Seitenwechsel hatte keine Mannschaft die Oberhand gewonnen. Unentschieden lautete der Zwischenstand. Mit einem Doppelwechsel in der Halbzeitpause holte Denny Thomann Kevin Dietze und Khaled Alkhalil vom Feld und brachte Justin Freihöfer und Leroy Gruica ins Spiel. In Durchgang zwei lief Burak Gümüs anstelle von Taha Terzi für Berlin Hilalspor 7er auf. Die 2:6-Heimniederlage der Heimmannschaft war Realität, als der Unparteiische Hakan Marangoz die Partie letztendlich abpfiff.
Der Tabellenletzte muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als vier Gegentreffer pro Spiel. Mit nun schon 13 Niederlagen, aber nur zwei Siegen und drei Unentschieden sind die Aussichten von Berlin Hilalspor 7er alles andere als positiv. In den letzten Partien hatte Berlin Hilalspor 7er kaum etwas zu melden und ging (zumeist) leer aus.
1.FC Lübars 7er ist nach dem Erfolg weiter Tabellenführer. Offensiv konnte den Gästen in der 7er Herren Landesliga kaum jemand das Wasser reichen, was die 84 geschossenen Treffer nachhaltig dokumentieren. Nur zweimal gab sich 1.FC Lübars 7er bisher geschlagen. 1.FC Lübars 7er erfüllte zuletzt die Erwartungen und verbuchte aus den jüngsten fünf Partien zehn Zähler.
Nächster Prüfstein für Berlin Hilalspor 7er ist auf gegnerischer Anlage die Reserve von Cimbria Trabzonspor 7er (Sonntag, 12:00 Uhr). 1.FC Lübars 7er misst sich am gleichen Tag mit SC Union-Südost 7er.