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Oberliga Niedersachsen: 1.FC Germania Egestorf-Langreder – VfL Oldenburg, 1:0 (0:0), Barsinghausen
1.FC Germania Egestorf-Langreder trug einen knappen 1:0-Erfolg gegen VfL Oldenburg davon. Ein Spaziergang war der Erfolg am Ende jedoch nicht für 1.FC Germania Egestorf-Langreder. Das Hinspiel hatte beim 3:0 mit VfL Oldenburg seinen Sieger gefunden.
Die erste Halbzeit endete ohne ein zählbares Ereignis für beide Mannschaften. Mit einem Wechsel – Lasse Denker kam für Adrian Elias Becker – startete 1.FC Germania Egestorf-Langreder in Durchgang zwei. In der 55. Minute änderte Sebastian Schlumberger das Personal und brachte Mohammed Kneschka Sultani und Diego Raykov mit einem Doppelwechsel für Karim Bockau und Elias Wilhelmi auf den Platz. Jos Homeier, der von der Bank für Hannes Milan kam, sollte für neue Impulse bei 1.FC Germania Egestorf-Langreder sorgen (71.). Mit Titus Hugo Bodo Jakob und Niklas Onnen nahm Sebastian Schlumberger in der 75. Minute gleich zwei Spieler aus der Startformation vom Feld. Ersetzt wurden sie von Simon Hoffmann und Osama Kilany. Tore blieben den 150 Zuschauern bis zur 84. Minute, in der Homeier für 1.FC Germania Egestorf-Langreder zum 1:0 erfolgreich war, vorenthalten. Mit dem Schlusspfiff durch Schiedsrichter Jost Steenken gewann das Team von Coach Boris Besovic gegen VfL Oldenburg.
Wenige Spiele vor dem Saisonende rangiert 1.FC Germania Egestorf-Langreder im unteren Mittelfeld des Tableaus. Mit nur 31 Treffern stellt der Gastgeber den harmlosesten Angriff der Oberliga Niedersachsen. Zuletzt lief es erfreulich für 1.FC Germania Egestorf-Langreder, was acht Punkte aus den letzten fünf Spielen belegen.
Kurz vor Saisonende steht VfL Oldenburg mit 32 Punkten auf Platz 18. Insbesondere an vorderster Front kommt VfL Oldenburg nicht zur Entfaltung, sodass nur 33 erzielte Treffer auf das Konto der Gäste gehen. Die letzten Auftritte waren mager, sodass VfL Oldenburg nur eines der letzten fünf Spiele gewann.
Kommende Woche tritt 1.FC Germania Egestorf-Langreder bei TUS Bersenbrück an (Sonntag, 15:00 Uhr), parallel genießt VfL Oldenburg Heimrecht gegen den Heeslinger SC.