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Bördeliga: Grün-Weiß Dahlenwarsleben – OhreKicker Wolmirstedt I, 1:2 (1:1), Dahlenwarsleben
Ein Tor machte den Unterschied in der Begegnung von der Grün-Weiß Dahlenwarsleben und OhreKicker Wolmirstedt I, die mit 1:2 endete. Luft nach oben hatte OhreKicker Wolmirstedt I dabei jedoch schon noch. Das Hinspiel hatte die Elf von Kevin Schulz für sich entschieden und einen 2:1-Sieg verbucht.
122 Zuschauer – oder zumindest der Teil, dessen Herz für die Grün-Weiß Dahlenwarsleben schlägt – bejubelten in der elften Minute den Treffer von Maximilian Freistedt zum 1:0. Justus Masuth nutzte die Chance für OhreKicker Wolmirstedt I und beförderte in der 26. Minute das Leder zum 1:1 ins Netz. Zum Seitenwechsel hatte keine Mannschaft die Oberhand gewonnen. Unentschieden lautete der Zwischenstand. In Durchgang zwei lief Bennet Lehmann anstelle von Nils Hecker für die Grün-Weiß Dahlenwarsleben auf. In der 54. Minute änderte David Genzel das Personal und brachte Toni Grüneberg und Darrien Schröter mit einem Doppelwechsel für Jan Wollenberg und Darvin Darius Spichal auf den Platz. Kurz vor Ultimo war noch Andrii Smetanka zur Stelle und zeichnete für das zweite Tor von OhreKicker Wolmirstedt I verantwortlich (82.). Am Ende stand der Ligaprimus als Sieger da und entführte damit drei Punkte aus Dahlenwarsleben.
Durch diese Niederlage fällt die Grün-Weiß Dahlenwarsleben in der Tabelle auf Platz sieben zurück. Zehn Siege, zwei Remis und elf Niederlagen haben die Gastgeber derzeit auf dem Konto.
Nach 23 Spieltagen und nur einer Niederlage stehen für OhreKicker Wolmirstedt I 64 Zähler zu Buche. Wer die Gäste besiegen will, muss vor allem ein Rezept finden, die Hintermannschaft in Bedrängnis zu bringen. Erst 25 Gegentreffer kassierte OhreKicker Wolmirstedt I. Seit 13 Begegnungen hat OhreKicker Wolmirstedt I das Feld nicht mehr als geschlagene Mannschaft verlassen.
Als Nächstes steht für die Grün-Weiß Dahlenwarsleben eine Auswärtsaufgabe an. Am Samstag (15:00 Uhr) geht es gegen die Zweitvertretung von SV Irxleben. OhreKicker Wolmirstedt I empfängt parallel den Empor Wanzleben.