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Bezirksliga Bodensee: TSV Aach-Linz – Spfr. Owingen-Billafingen, 7:0 (1:0), Pfullendorf
Der TSV Aach-Linz kannte mit seinem hoffnungslos unterlegenen Gegner keine Gnade und trug einen 7:0-Erfolg davon. Der TSV Aach-Linz hatte vorab die besseren Karten. Ausgespielt hatten die Gastgeber alle davon und die Partie erfolgreich beendet. Das Hinspiel hatte die Mannschaft von Trainer Patrick Hagg erfolgreich gestalten und mit 3:0 gewinnen können.
Vor dem Seitenwechsel sorgte Yannick Slawig mit seinem Treffer für eine kalte Dusche für die Spfr. Owingen-Billafingen. Mit einem Tor Vorsprung für den TSV Aach-Linz ging es für die beiden Teams in die Halbzeitpause. Patric Scherer beförderte das Leder zum 2:0 des TSV Aach-Linz über die Linie (48.). Mit dem 3:0 von Manuel Roth für den TSV Aach-Linz war das Spiel eigentlich schon entschieden (59.). Patrick Hagg setzte auf neues Personal und brachte per Doppelwechsel Senol Yildiz und Linus Steeb auf den Platz (71.). Für die Vorentscheidung waren Steeb (74.) und Yildiz (77.) mit zwei schnellen Treffern verantwortlich. Gleich drei Wechsel nahm die Spfr. Owingen-Billafingen in der 75. Minute vor. Paul Aurich, Marcel Mittmann und Florian Siber verließen das Feld für Falk Dietsche, Konstantinos Konstantinou und Michael Fetzer. Steeb gelang ein Doppelpack (87./87.), mit dem er das Ergebnis auf 7:0 hochschraubte. Ein starker Auftritt ermöglichte dem TSV Aach-Linz am Sonntag einen ungefährdeten Erfolg gegen die Spfr. Owingen-Billafingen.
Der TSV Aach-Linz behauptet nach dem Erfolg über die Spfr. Owingen-Billafingen den vierten Tabellenplatz. Der TSV Aach-Linz verbuchte insgesamt 20 Siege, vier Remis und sechs Niederlagen. Die Bilanz der letzten fünf Begegnungen ist bei TSV Aach-Linz noch ausbaufähig. Nur sechs von möglichen 15 Zählern beanspruchte man für sich.
Die Spfr. Owingen-Billafingen muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als drei Gegentreffer pro Spiel. Die Gäste stehen mit 19 Punkten am Ende einer schweren Saison auf einem Abstiegsplatz. Mit nun schon 21 Niederlagen, aber nur fünf Siegen und vier Unentschieden sind die Aussichten der Elf von Mergim Hasanmetaj alles andere als positiv.
Während der TSV Aach-Linz am nächsten Samstag (16:00 Uhr) bei FV Walbertsweiler-Reng. gastiert, duelliert sich die Spfr. Owingen-Billafingen am gleichen Tag mit der SG Reichenau/R.-Waldsiedl.