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Kreisklasse Staffel 2: TSG Glückauf Kehmstedt II – SSV Blau-Weiss Wollersleben, 4:1 (3:0), Kehmstedt
Mit 1:4 verlor SSV Blau-Weiss Wollersleben am vergangenen Samstag das letzte Saisonspiel deutlich gegen die Zweitvertretung von TSG Glückauf Kehmstedt. Eine Begegnung auf Augenhöhe? Mitnichten! Im Duell zweier vermeintlich ebenbürtiger Teams holte TSG Glückauf Kehmstedt II den maximalen Ertrag. Im Hinspiel war der Gastgeber bei der deutlichen 1:9-Pleite unter die Räder gekommen.
Ein Doppelpack brachte die Elf von Coach Alexander Graf in eine komfortable Position: Lucas Hagen war gleich zweimal zur Stelle (10./27.). David Spitzbart ließ den Anhang von TSG Glückauf Kehmstedt II unter den 21 Zuschauern jubeln und dank des nun deutlichen Vorsprungs (noch mehr) vom Sieg träumen. TSG Glückauf Kehmstedt II gab in Durchgang eins klar den Ton an. Folgerichtig stand zur Pause eine klare Führung auf dem Zettel. TSG Glückauf Kehmstedt II konnte mit dem ersten Durchgang sehr zufrieden sein. Trotzdem gab es Veränderungen bei TSG Glückauf Kehmstedt II. Samuel Klause ersetzte David Fullmann, der nun schon vorzeitig Feierabend machte. Für das 1:3 von SSV Blau-Weiss Wollersleben zeichnete Philip Bernd verantwortlich (51.). Für ruhige Verhältnisse sorgte Jan-Moritz Jungermann, als er das 4:1 für TSG Glückauf Kehmstedt II besorgte (58.). Schlussendlich verbuchte TSG Glückauf Kehmstedt II gegen SSV Blau-Weiss Wollersleben einen überzeugenden 4:1-Heimerfolg.
Am Ende der Saison steht TSG Glückauf Kehmstedt II im sicheren Mittelfeld auf Platz vier. Mit 61 Gegentoren gab die Hintermannschaft von TSG Glückauf Kehmstedt II in dieser Spielzeit ein ziemlich betrübliches Bild ab. TSG Glückauf Kehmstedt II weist mit acht Siegen, einem Unentschieden und sieben Niederlagen eine stolze Bilanz zum Saisonausklang vor.
SSV Blau-Weiss Wollersleben steht nach allen Spielen auf Platz fünf und befindet sich damit im unteren Mittelfeld. Zum Saisonabschluss kommen die Gäste auf fünf Siege, fünf Unentschieden und sechs Niederlagen. Die letzten Auftritte waren mager, sodass die Mannschaft von Coach Robert Geßner nur eines der letzten fünf Spiele gewann.