Landesliga Frauen Staffel 2: SG Aach-Linz/Denkingen – SV Deggenhausertal 2, 4:0 (3:0), Pfullendorf

SG Aach-Linz/Denkingen gab auch im letzten Saisonspiel eine gute Figur ab und gewann mit 4:0 gegen SV Deggenhausertal 2. SG Aach-Linz/Denkingen ging als klarer Favorit in die Partie und erfüllte diese Erwartungen am Ende auch. Im Hinspiel hatte SG Aach-Linz/Denkingen SV Deggenhausertal 2 mit einem beeindruckenden 7:1 vom Feld gefegt.

Für das erste Tor sorgte Nadja Reichle. In der ersten Minute traf die Spielerin von SG Aach-Linz/Denkingen ins Schwarze. Die Heimmannschaft machte weiter Druck und erhöhte den Spielstand im Eilschritt durch einen Treffer von Jana Hornstein (4.). Mit dem 3:0 von Reichle für das Team von Coach Dirk Wolber war das Spiel eigentlich schon entschieden (11.). Die Überlegenheit von SG Aach-Linz/Denkingen spiegelte sich in einer deutlichen Halbzeitführung wider. Zum Seitenwechsel ersetzte Lara Reichle von SG Aach-Linz/Denkingen ihre Teamkameradin Nadja Reichle. Mit einem Doppelwechsel holte Dirk Wolber Sandra Traber und Philina Loitz vom Feld und brachte Melanie Siber und Hannah Koeberle ins Spiel (56.). Maria Harder legte in der 87. Minute zum 4:0 für SG Aach-Linz/Denkingen nach. Schlussendlich verbuchte SG Aach-Linz/Denkingen gegen SV Deggenhausertal 2 einen überzeugenden Heimerfolg.

SG Aach-Linz/Denkingen beendet diese erfolgreiche Saison auf dem zweiten Tabellenplatz und spielt damit im kommenden Fußballjahr eine Etage höher. SG Aach-Linz/Denkingen bewies in dieser Saison sowohl in der Defensive als auch in der Offensive große Qualität, sodass SG Aach-Linz/Denkingen unterm Strich mit einem sehr guten Torverhältnis von 83:23 dasteht. Für SG Aach-Linz/Denkingen lief in dieser Spielzeit nahezu alles nach Plan, wie die Statistik von 14 Siegen, zwei Remis und nur zwei Pleiten eindrucksvoll aufzeigt. Gegen SG Aach-Linz/Denkingen fanden die Gegner lange kein Mittel mehr. Ganze acht Siege in Folge sammelte SG Aach-Linz/Denkingen zum Saisonabschluss.

SV Deggenhausertal 2 holte aus 18 Spielen 27 Zähler und rangiert somit zum Saisonabschluss auf Platz fünf. Die Anfälligkeit der eigenen Hintermannschaft zog sich bei Gast wie ein roter Faden durch die Saison. Sie endete mit insgesamt 47 Gegentreffern. Kein Wunder also, dass die Defensivprobleme auch beim letzten Auftritt schonungslos aufgedeckt wurden. Zum Saisonende hat die Mannschaft von Philipp Stehle acht Siege, sieben Niederlagen und drei Unentschieden auf dem Konto stehen.