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A_LK: SG Essen-Schönebeck 2 – SC Werden-Heidhausen, 2:1 (1:0), Essen
Auch die gute Leistung im letzten Saisonspiel rettete SG Essen-Schönebeck 2 nicht mehr. Mit einem 2:1 gegen SC Werden-Heidhausen verabschiedet sich SG Essen-Schönebeck 2 aus der A_LK. Mit breiter Brust war SC Werden-Heidhausen zum Duell mit SG Essen-Schönebeck 2 angetreten – der Spielverlauf ließ bei SC Werden-Heidhausen jedoch Ernüchterung zurück.
Nach nur 25 Minuten verließ Marc Schmitz von SG Essen-Schönebeck 2 das Feld, Alper Can kam in die Partie. Noch bevor der erste Durchgang abgelaufen war, traf Ole Fiegen vor 40 Zuschauern ins Netz. SG Essen-Schönebeck 2 nahm die knappe Führung mit in die Kabine. Anstelle von Jan Piepenbreier war nach Wiederbeginn Len Finley Lüftner für SC Werden-Heidhausen im Spiel. In der Halbzeitpause veränderte SG Essen-Schönebeck 2 die Aufstellung in großem Maße, sodass Bill Ofoma, Marlon Möllmann und Lahai Larish Kamara für Marvin Afful, Mats Reinirkens und Nassim Soula weiterspielten. Das Heimteam musste den Treffer von Tom Schnippert zum 1:1 hinnehmen (55.). Dass das Team von Coach Marco Quade in der Schlussphase auf den Sieg hoffte, war das Verdienst von Ofoma, der in der 81. Minute zur Stelle war. Letztlich nahm SG Essen-Schönebeck 2 gegen den direkten Abstiegskonkurrenten wichtige Punkte mit und trug einen Sieg davon.
Kaum einmal wurde SG Essen-Schönebeck 2 den eigenen Erwartungen in dieser Saison gerecht. Am Ende wusste SG Essen-Schönebeck 2 den Abstieg nicht zu verhindern. Während SG Essen-Schönebeck 2 an vorderster Front zu beeindrucken wusste und 57 Treffer markierte, klappte es in der Defensive weniger. 53 Gegentreffer musste SG Essen-Schönebeck 2 hinnehmen. SG Essen-Schönebeck 2 steht mit insgesamt zehn Siegen, drei Remis und neun Niederlagen zum Saisonabschluss recht gut da. Mit der Leistung der letzten Spiele wird SG Essen-Schönebeck 2 so unzufrieden wie mit dem gesamten Saisonverlauf sein. Vier Punkte aus fünf Partien lautet die jüngste Bilanz.
Zum Ende des Fußballjahres bekleidet SC Werden-Heidhausen den fünften Tabellenplatz. Der Angriff des Gasts kam in dieser Saison nur bedingt zur Entfaltung, was die durchschnittliche Ausbeute von 53 Treffern unter Beweis stellt. Was für die Elf von Coach Niclas Caspers bleibt, ist eine durchwachsene Saisonbilanz. Zwölf Siege und drei Remis stehen sieben Pleiten gegenüber. Mit zwölf Punkten aus den letzten fünf Spielen machte SC Werden-Heidhausen deutlich, dass man in der kommenden Spielzeit weiter nach oben will.