Kreisliga A Ill/Theel: SV Göttelborn 2 – SG Hirzweiler-Welschbach/Stennweiler 2, 3:0 (3:0), Quierschied

SV Göttelborn 2 überraschte noch einmal zum Saisonausklang und siegte gegen den SG Hirzweiler-Welschbach/Stennweiler 2 mit 3:0. Wer hätte das gedacht? SV Göttelborn 2 wuchs über sich hinaus und fügte dem SG Hirzweiler-Welschbach/Stennweiler 2 eine Pleite zu. Das Hinspiel hatte beim 3:0 mit dem SG Hirzweiler-Welschbach/Stennweiler 2 seinen Sieger gefunden.

Felix Maximilian Köhl trug sich in der 20. Spielminute in die Torschützenliste ein. Kurz vor dem Seitenwechsel legte Luca Maximilian Heid das 2:0 nach (40.). Kurz vor dem Pausenpfiff erhöhte Jimmy Winfried Siegfried Schmidt den Vorsprung von SV Göttelborn 2 auf 3:0 (43.). Die Überlegenheit der Heimmannschaft spiegelte sich in einer deutlichen Halbzeitführung wider. Der bisherige Spielverlauf lief nach dem Geschmack von Mario Köbrich, sodass die Situation es hergab, einen Doppelwechsel vorzunehmen: Mert Kislali und Alihan Civak kamen für Schmidt und Giuseppe Simonetta ins Spiel (60.). Mit Dennis Kosjatschenko und Sandis Herrmann nahm Mario Köbrich in der 64. Minute gleich zwei Spieler aus der Startformation vom Feld. Ersetzt wurden sie von Lars Kompter und Bujra Ayasli. Referee Jihad Ahmado beendete das Spiel, nachdem die zweite Hälfte gemessen an den Toren nicht mit dem ersten Spielabschnitt mitgehalten hatte. Es blieb folglich beim souveränen 3:0, das SV Göttelborn 2 bereits vor der Pause unter Dach und Fach brachte.

Zum Abschluss der Saison rangiert SV Göttelborn 2 auf dem 16. Platz. 122 Gegentreffer! Diese unrühmliche Bilanz stellt SV Göttelborn 2 nach 34 Spielen auf. Die Saisonbilanz von SV Göttelborn 2 kommt dürftig daher, wie sieben Siege, vier Remis und 23 Niederlagen nachhaltig belegen.

Weder Fisch noch Fleisch: Der SG Hirzweiler-Welschbach/Stennweiler 2 schließt das Fußballjahr auf Rang sechs ab. Die Abwehr der Gäste stand im Saisonverlauf ligaweit für gehobene Qualität. Die lediglich 56 Gegentreffer sind ein sehr guter Wert. Für die Elf von Coach Jochen Wedekind lief in dieser Spielzeit nahezu alles nach Plan, wie die Statistik von 17 Siegen, neun Remis und nur acht Pleiten eindrucksvoll aufzeigt. In den letzten Partien hatte der SG Hirzweiler-Welschbach/Stennweiler 2 kaum etwas zu melden und ging (zumeist) leer aus.