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Kreisliga III: Penkuner SV Rot-Weiß II – LSV Grambow, 5:0 (2:0), Penkun
Die Reserve von Penkuner SV Rot-Weiß fertigte den LSV Grambow am Sonntag nach allen Regeln der Kunst mit 5:0 ab. Ausgangslage? Vorab klar zugunsten von Penkuner SV Rot-Weiß II. Und nach den 90 Minuten? Hat sich die Sichtweise bekräftigt. Im Hinspiel hatte Penkuner SV Rot-Weiß II durch einen 3:1-Erfolg bei LSV Grambow die drei Punkte eingefahren.
60 Zuschauer – oder zumindest der Teil, dessen Herz für Penkuner SV Rot-Weiß II schlägt – bejubelten in der zwölften Minute den Treffer von Marcus Klänhammer zum 1:0. Leo-Giacomo Schumann beförderte das Leder zum 2:0 des Gastgebers über die Linie (35.). Mit der Führung für das Team von Coach Marcel Sobolewski ging es in die Kabine. Der bisherige Spielverlauf lief nach dem Geschmack von Marcel Sobolewski, sodass die Situation es hergab, einen Doppelwechsel vorzunehmen: Jan Krejci und Karol Krawczyk kamen für Nico Trosien und Jakub Krawczyk ins Spiel (52.). Mit dem 3:0 durch Jari Neumann schien die Partie bereits in der 58. Minute mit Penkuner SV Rot-Weiß II einen sicheren Sieger zu haben. Karol Krawczyk beseitigte mit seinen Toren (81./88.) die letzten Zweifel am Sieg von Penkuner SV Rot-Weiß II. Letztlich feierte Penkuner SV Rot-Weiß II gegen den LSV Grambow nach einer überzeugenden Darbietung einen verdienten Heimsieg.
Kurz vor Saisonende besetzt Penkuner SV Rot-Weiß II mit 34 Punkten den sechsten Tabellenplatz.
Mit 108 Gegentreffern ist der LSV Grambow die schlechteste Defensivmannschaft der Liga. Trotz der Schlappe behält der Gast den elften Tabellenplatz bei. Im Sturm der Elf von Trainer Silvio Vierke stimmt es ganz und gar nicht: 27 Treffer konnte er in dieser Saison erst erzielen. Der LSV Grambow musste sich nun schon 16-mal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Da der LSV Grambow insgesamt auch nur vier Siege und ein Unentschieden vorweisen kann, sind die Aussichten ziemlich düster.
Kommenden Sonntag reist Penkuner SV Rot-Weiß II nach Krackow (14:00 Uhr), bei LSV Grambow stellt sich zeitgleich der FRV Plöwen vor.