TSV 1919 Kusey besiegt FSV Eiche Mieste souverän mit 6:3
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1. Altmark West Liga: TSV 1919 Kusey – FSV Eiche Mieste, 6:3 (1:2), Klötze
Der TSV 1919 Kusey drehte einen 1:2-Pausenrückstand und kam am Ende zu einem deutlichen 6:3-Erfolg gegen den FSV Eiche Mieste. Im Vorfeld war man sich einig, dass der Sieger nur TSV 1919 Kusey heißen konnte. Der Verlauf der 90 Minuten bestätigte schließlich diesen Eindruck. Das Hinspiel hatte der FSV Eiche Mieste mit 5:2 gewonnen.
Für das erste Tor sorgte Steven Roland Helmke. In der 31. Minute traf der Spieler der Gäste ins Schwarze. Mund abputzen und weitermachen: Unter diesem Motto stand der Ausgleich, den Julien Schulz bereits wenig später besorgte (35.). Mit dem Toreschießen war noch lange nicht Schluss, als Dominec Soeder vor den 68 Zuschauern den dritten Treffer des Spiels für den FSV Eiche Mieste erzielte. Zur Pause war die Elf von Trainer Jan Küllmei im Fahrwasser und verbuchte eine knappe Führung. In der 49. Minute war Schulz mit dem Ausgleich zum 2:2 zur Stelle. Damit schoss er bereits seinen zweiten Treffer! Mit einem schnellen Doppelpack (55./60.) zum 4:2 schockte Rene Armgart den FSV Eiche Mieste. Simon Bache verkürzte für den FSV Eiche Mieste später in der 69. Minute auf 3:4. Die Vorentscheidung führten Schulz (93.) und Armgart (95.) mit zwei Toren innerhalb weniger Minuten herbei. Der Sieg war in trockenen Tüchern, und Trainer Mirko Hanner gewährte Mirko Hanner ein wenig Einsatzzeit. Dafür ging Julian Licht vom Feld (180.). Mit dem Schlusspfiff durch den Unparteiischen Michael Damke siegte der TSV 1919 Kusey gegen den FSV Eiche Mieste.
Der TSV 1919 Kusey machte durch den Erfolg Boden gut und rangiert nun auf dem zweiten Platz. Mit 76 geschossenen Toren gehört der Gastgeber offensiv zur Crème de la Crème der 1. Altmark West Liga.
Trotz der Schlappe behält der FSV Eiche Mieste den sechsten Tabellenplatz bei. Für den FSV Eiche Mieste sprangen in den letzten fünf Spielen nur zwei Punkte heraus.
Kommenden Sonntag reist der TSV 1919 Kusey nach Klötze (14:00 Uhr), bei FSV Eiche Mieste stellt sich zeitgleich der SV Heide Jävenitz vor.