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Herren Kreisliga: SG Phönix Wildau 95 II – SV Schönefeld 1995, 2:0 (1:0), Wildau
Für den SV Schönefeld 1995 gab es in der Partie gegen die Zweitvertretung von SG Phönix Wildau 95, an deren Ende eine 0:2-Niederlage stand, nichts zu holen. SG Phönix Wildau 95 II erledigte die Hausaufgaben sorgfältig und verbuchte gegen den Underdog einen Dreier. Im Hinspiel hatte der SV Schönefeld 1995 das bessere Ende für sich reklamiert und einen 2:1-Sieg geholt.
Noch bevor der erste Durchgang abgelaufen war, traf Pit Grätz vor 40 Zuschauern ins Netz. Mit einem Tor Vorsprung für SG Phönix Wildau 95 II ging es für die beiden Teams in die Halbzeitpause. Mit einem Doppelwechsel holte Rene Thieke Daniel Krummnow und Mohamad Alhaw vom Feld und brachte Justin Scheller und Mohammed Darwisch ins Spiel (68.). Santiago Pelaez Mira erhöhte für SG Phönix Wildau 95 II auf 2:0 (80.). Mit dem Ende der Spielzeit strich SG Phönix Wildau 95 II gegen den SV Schönefeld 1995 die volle Ausbeute ein.
SG Phönix Wildau 95 II machte im Klassement Boden gut und steht nun auf Rang fünf. Neun Siege, fünf Remis und sieben Niederlagen hat das Heimteam momentan auf dem Konto. Mit vier Siegen und einem Unentschieden zeigte sich die Mannschaft von Coach Markus Lotz in den letzten fünf Spielen von der starken Seite.
Der SV Schönefeld 1995 muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als drei Gegentreffer pro Spiel. Der Gast hat auch nach der Pleite die elfte Tabellenposition inne. Im Sturm des SV Schönefeld 1995 stimmt es ganz und gar nicht: 33 Treffer konnte er in dieser Saison erst erzielen. Mit nun schon zwölf Niederlagen, aber nur vier Siegen und vier Unentschieden sind die Aussichten des SV Schönefeld 1995 alles andere als positiv.
Für SG Phönix Wildau 95 II geht es am kommenden Sonntag bei der Wacker Motzen weiter. Nächster Prüfstein für den SV Schönefeld 1995 ist auf heimischer Anlage die Wacker Motzen (Mittwoch, 18:30 Uhr).