Barockstadt Fulda-Lehnerz II spielt SV Neuhof schwindelig
Melden von Rechtsverstößen
VL Gr.Nord: Barockstadt Fulda-Lehnerz II – SV Neuhof, 4:1 (3:1), Fulda
Mit 1:4 verlor SV Neuhof am vergangenen Sonntag deutlich gegen die Reserve des Barockstadt Fulda-Lehnerz. Im Vorfeld war man sich einig, dass der Sieger nur Barockstadt Fulda-Lehnerz II heißen konnte. Der Verlauf der 90 Minuten bestätigte schließlich diesen Eindruck. Im Hinspiel hatte der Barockstadt Fulda-Lehnerz II bei SV Neuhof triumphiert und einen 3:2-Sieg für sich beansprucht.
Der Barockstadt Fulda-Lehnerz II erwischte einen Blitzstart ins Spiel. Max Lindemann traf in der fünften Minute zur frühen Führung. Die Heimmannschaft machte weiter Druck und erhöhte den Spielstand im Eilschritt durch einen Treffer von Jean Luca Trabert (8.). Arda Alipek brachte die Elf von Sebastian Sonnenberger in ruhiges Fahrwasser, indem er das 3:0 erzielte (17.). SV Neuhof verkürzte den Rückstand in der 40. Minute durch einen Elfmeter von Pedro Henrique Veloso Rodrigues De Amorim auf 1:3. Mit der Führung für den Barockstadt Fulda-Lehnerz II ging es in die Kabine. In Durchgang zwei lief Paulo Enrike Durso Pilegis anstelle von Alberto De Souza SantAnna Silva für SV Neuhof auf. Mit dem 4:1 sicherte Trabert dem Barockstadt Fulda-Lehnerz II nicht nur den Sieg, sondern erzielte auch seinen zweiten Tagestreffer (54.). Am Ende blickte der Barockstadt Fulda-Lehnerz II auf einen klaren 4:1-Heimerfolg über SV Neuhof.
Das Konto des Barockstadt Fulda-Lehnerz II zählt mittlerweile 55 Punkte. Damit steht der Barockstadt Fulda-Lehnerz II kurz vor Saisonende auf einem starken vierten Platz. Mit 72 geschossenen Toren gehört der Barockstadt Fulda-Lehnerz II offensiv zur Crème de la Crème der VL Gr.Nord. In den letzten fünf Partien rief der Barockstadt Fulda-Lehnerz II konsequent Leistung ab und holte zehn Punkte.
SV Neuhof belegt mit 35 Punkten den 14. Tabellenplatz. Nun mussten sich die Gäste schon 16-mal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Die zehn Siege und fünf Unentschieden auf der Habenseite zeigen, dass die Aussichten nicht besonders beruhigend sind.
Kommenden Donnerstag (15:00 Uhr) bekommt die Mannschaft von Alexander Bär Besuch von TSV 1900 Wabern.