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Kreisliga A Paderborn: SG Oberes Almetal 23 – SV Marienloh, 3:3 (0:0), Büren
Der SV Marienloh kam im Gastspiel bei SG Oberes Almetal 23 trotz Favoritenrolle nicht über ein 3:3-Remis hinaus. SG Oberes Almetal 23 erwies sich gegen den SV als harte Nuss: Mehr als ein Unentschieden sprang für den Favoriten nicht heraus. Im Hinspiel hatten sich beide Mannschaften auf Augenhöhe duelliert, ehe mit dem SV Marienloh ein 2:1-Sieger feststand.
Nach den ersten 45 Minuten ging es für SG Oberes Almetal 23 und den SV ohne Torerfolg in die Kabinen. Yannick Rose brachte SG Oberes Almetal 23 in der 46. Spielminute in Führung. Mit einem schnellen Doppelpack (57./60.) zum 2:1 schockte Simon Moritz Schulte die Gastgeber und drehte das Spiel. Marcel Finke schoss für die Mannschaft von David Westermeier in der 68. Minute das zweite Tor. Sebastian Klein versenkte die Kugel zum 3:2 (70.). Der SV Marienloh drängte auf den Ausgleich. Für frischen Wind sollten Lutz Füller und Mike Niidas sorgen, die per Doppelwechsel für Jonas Scholle und Felix Liebeck auf das Spielfeld kamen (71.). Das Team von Niklas Hagen markierte in der 83. Minute den Ausgleich. Bis zum Abpfiff setzte sich keines der beiden Teams durch und so trennten sich SG Oberes Almetal 23 und der SV Marienloh mit einem Unentschieden.
Kurz vor Saisonende belegt SG Oberes Almetal 23 mit 55 Punkten den fünften Tabellenplatz. Die Angriffsreihe von SG Oberes Almetal 23 lehrte ihre Gegner in aller Regelmäßigkeit das Fürchten, was die 76 geschossenen Tore eindrucksvoll unter Beweis stellen. In den letzten fünf Partien ließ SG Oberes Almetal 23 zu viele Punkte liegen. Von 15 möglichen Zählern holte man lediglich fünf.
Ein Punkt reichte dem SV, um in der Tabelle aufzusteigen. Mit nun 63 Punkten steht der SV Marienloh auf Platz zwei. Der SV weist in dieser Saison mittlerweile die stolze Bilanz von 18 Erfolgen, neun Punkteteilungen und vier Niederlagen vor. Seit 19 Partien ist es keiner Mannschaft mehr gelungen, den SV Marienloh zu besiegen.
Das nächste Mal ist SG Oberes Almetal 23 am 28.05.2025 gefordert, wenn man bei der Reserve von SF DJK Mastbruch antritt. Auf heimischem Terrain empfängt der SV im nächsten Match den SJC Hövelriege.