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1.Kreisklasse Hameln-Pyrmont: TSV Germania Reher – TSC Fischbeck, 5:0 (3:0), Aerzen
TSC Fischbeck konnte TSV Germania Reher im letzten Saisonspiel nicht viel entgegensetzen und verlor das Spiel mit 0:5. Im Vorfeld war eine ausgeglichene Partie erwartet worden, doch TSV Germania Reher wusste zu überraschen. Das Hinspiel hatte TSC Fischbeck erfolgreich gestalten und mit 2:0 gewinnen können.
Die Gäste gerieten schon in der achten Minute in Rückstand, als Nico Schmidt das schnelle 1:0 für TSV Germania Reher erzielte. Bereits in der elften Minute erhöhte Christopher Iselhorst den Vorsprung von TSV Germania Reher. In der 16. Minute legte Louis Naumann zum 3:0 zugunsten der Heimmannschaft nach. Andreas Rosenberg tauschte zur Halbzeit zwei für dieselbe Position nominierte Spieler. Benjamin Bolte war fortan für Sebastian Wahl dabei. Die beiden Mannschaften verabschiedeten sich schließlich mit der deutlichen Führung für TSV Germania Reher in die Pause. Mit dem 4:0 von Christian Dose für die Elf von Coach Chris Hubel war das Spiel eigentlich schon entschieden (53.). Eigentlich war TSC Fischbeck schon geschlagen, als Naumann das Leder zum 0:5 über die Linie beförderte (55.). Mit dem Spielende fuhr TSV Germania Reher einen Kantersieg ein. Bereits vor dem Seitenwechsel war für TSC Fischbeck klar, dass gegen TSV Germania Reher heute kein Kraut gewachsen war.
Nach allen 24 Spielen findet sich TSV Germania Reher in der unteren Tabellenhälfte wieder und kann sich bald auf die nächste Spielzeit in der 1.Kreisklasse Hameln-Pyrmont vorbereiten. Zum Saisonabschluss weist TSV Germania Reher lediglich acht Siege vor, denen drei Remis und 13 Niederlagen gegenüberstehen. TSV Germania Reher beendet die Saison mit nur vier Punkten aus den letzten fünf Spielen und ist damit sicher alles andere als zufrieden.
TSC Fischbeck steht nach allen Spielen auf Platz sieben und befindet sich damit im unteren Mittelfeld. Insbesondere an vorderster Front kommt TSC Fischbeck nicht zur Entfaltung, sodass nur 38 erzielte Treffer auf das Konto von TSC Fischbeck gehen. TSC Fischbeck ließ in den letzten fünf Spielen einiges vermissen und sicherte sich nur einmal die Maximalausbeute.