SV Viktoria Goch liest SV Hönnepel-Niedermörmter die Leviten
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Bezirksliga Gruppe 4: SV Viktoria Goch – SV Hönnepel-Niedermörmter, 8:0 (3:0), Goch
Der SV Viktoria Goch spielte sich zum Saisonabschluss in einen wahren Rausch und schoss die SV Hönnepel-Niedermörmter mit 8:0 ab. Der SV Viktoria Goch setzte sich standesgemäß gegen die SV Hönnepel-Niedermörmter durch.
Für das 1:0 und 2:0 war Falko Kersten verantwortlich. Der Akteur traf gleich zweimal ins Schwarze (16./37.). Levon Kurikciyan ließ den Anhang des SV Viktoria Goch unter den 200 Zuschauern jubeln und dank des nun deutlichen Vorsprungs (noch mehr) vom Sieg träumen. Der Spitzenreiter dominierte den Gegner zur Pause nach Belieben und ging mit einer deutlichen Führung in die Kabine. Durch Treffer von Lukas Ernesti (48.), Kurikciyan (52.) und Daniel Beine (62.) zog das Heimteam uneinholbar davon. Bei Team von Coach Daniel Beine ging in der 76. Minute der etatmäßige Keeper Benedikt Schmitz raus, für ihn kam Sven Schneider. Innerhalb weniger Minuten trafen Michel Wesendonk (81.) und Luca Palla (85.). Damit bewies der SV Viktoria Goch nochmals die Durchschlagskraft der Offensive. Am Ende blickte der SV Viktoria Goch auf einen klaren 8:0-Heimerfolg über die SV Hönnepel-Niedermörmter.
Nach dem letzten Spiel der Saison kann der SV Viktoria Goch die Sektkorken knallen lassen und den Meistertitel der Bezirksliga Gruppe 4 feiern. Die Verteidigung des SV Viktoria Goch stellte viele Gegner vor eine große Herausforderung. Nur 28 Gegentreffer in der ganzen Saison sprechen eine deutliche Sprache. Die Abschlussbilanz des SV Viktoria Goch: stolze 23 Siege, sechs Remis und nur drei Niederlagen. In den letzten fünf Partien rief der SV Viktoria Goch konsequent Leistung ab und holte zehn Punkte.
Mit 206 Gegentreffern stellte die SV Hönnepel-Niedermörmter die schlechteste Defensive der Liga. Nach allen 32 Spielen steht der Gast auf dem 17. Tabellenplatz. Im Angriff der Mannschaft von Trainer Abdullah Seyrek herrscht Flaute. Erst 32-mal brachte die SV Hönnepel-Niedermörmter den Ball im gegnerischen Tor unter.