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Kreisliga Holzminden: TSV Kirchbrak – TuSpo Grünenplan, 5:0 (4:0), Kirchbrak
Der TuSpo Grünenplan konnte dem TSV Kirchbrak im letzten Saisonspiel nicht viel entgegensetzen und verlor das Spiel mit 0:5. Der TSV Kirchbrak ließ keine Zweifel an der Ausgangslage aufkommen und feierte gegen den TuSpo Grünenplan einen klaren Erfolg. Im Hinspiel war dem TSV Kirchbrak in einem Match auf Augenhöhe ein 2:1-Sieg geglückt.
Der TuSpo Grünenplan geriet schon in der siebten Minute in Rückstand, als Robin-Davide Busse das schnelle 1:0 für den TSV Kirchbrak erzielte. Lauritz Merkl sorgte mit einem lupenreinen Hattrick für das 4:0 (19./30./32.) aus der Perspektive des TSV Kirchbrak. Der TuSpo Grünenplan ließ zumindest bis zur Pause kein weiteres Tor zu und so blieb es bis zum Halbzeitpfiff beim deutlichen Vorsprung des TSV Kirchbrak. Der TSV Kirchbrak konnte mit dem ersten Durchgang sehr zufrieden sein. Trotzdem gab es Veränderungen bei der Heimmannschaft. Kevin Grupe ersetzte Yannik Ende, der nun schon vorzeitig Feierabend machte. Eigentlich war der TuSpo Grünenplan schon geschlagen, als Marc Oliver Schomburg das Leder zum 0:5 über die Linie beförderte (61.). In der 74. Minute änderte Heiko Schröer das Personal und brachte Leevi Per-Bjorn Henze und Jan-Hendrik Arndt mit einem Doppelwechsel für Paul Burkert und Busse auf den Platz. Letztlich kam der TSV Kirchbrak gegen den TuSpo Grünenplan zu einem verdienten 5:0-Sieg.
Der TSV Kirchbrak beendet die Saison mit Platz vier knapp hinter den Aufstiegsrängen und kann selbstbewusst auf das kommende Fußballjahr schauen. Zum Saisonabschluss kommt der TSV Kirchbrak auf 13 Siege, vier Unentschieden und sieben Niederlagen. Die letzten Resultate des TSV Kirchbrak konnten sich sehen lassen – zehn Punkte aus fünf Partien.
Nach allen 24 Spielen findet sich der TuSpo Grünenplan in der unteren Tabellenhälfte wieder und kann sich bald auf die nächste Spielzeit in der Kreisliga Holzminden vorbereiten. Mit nun schon 14 Niederlagen, aber nur acht Siegen und zwei Unentschieden sind die Aussichten des Gasts alles andere als positiv.