SG Dauchingen/Weilersbach 3 sorgt zeitig für die Entscheidung
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Kreisliga C Staffel 3: SG Dauchingen/Weilersbach 3 – SG Triberg/Nußbach 3, 6:0 (3:0), Villingen-Schwenningen
SG Dauchingen/Weilersbach 3 ließ SG Triberg/Nußbach 3 im letzten Spiel keine Chance und gewann mit 6:0. Damit wurde SG Dauchingen/Weilersbach 3 der Favoritenrolle vollends gerecht. Das Hinspiel, das 2:1 geendet war, hatte seinen Sieger mit dem Heimteam gefunden.
Kevin Weißer brachte dem Team von Trainer Franck Affo; Thorsten Oberthür nach sechs Minuten die 1:0-Führung. Marcel Wosl erhöhte für SG Dauchingen/Weilersbach 3 auf 2:0 (20.). Das letzte Tor der turbulenten Startphase markierte Weißer in der 24. Minute. Nach nur 30 Minuten verließ Wosl von SG Dauchingen/Weilersbach 3 das Feld, Hakon van Wasen kam in die Partie. SG Dauchingen/Weilersbach 3 konnte mit dem ersten Durchgang sehr zufrieden sein. Trotzdem gab es Veränderungen bei SG Dauchingen/Weilersbach 3. Marian Schmidt ersetzte Felix Hummel, der nun schon vorzeitig Feierabend machte. Mit einer deutlichen Führung von SG Dauchingen/Weilersbach 3 ging es in die Halbzeitpause. Der vierte Streich von SG Dauchingen/Weilersbach 3 war Schmidt vorbehalten (81.). Van Wasen schraubte das Ergebnis in der 82. Minute mit dem 5:0 für SG Dauchingen/Weilersbach 3 in die Höhe. Tom Wiedmann stellte schließlich in der 86. Minute den 6:0-Sieg für SG Dauchingen/Weilersbach 3 sicher. Mit dem Spielende fuhr SG Dauchingen/Weilersbach 3 einen Kantersieg ein. Bereits vor dem Seitenwechsel war für SG Triberg/Nußbach 3 klar, dass gegen SG Dauchingen/Weilersbach 3 heute kein Kraut gewachsen war.
SG Dauchingen/Weilersbach 3 liegt im Klassement nun auf Rang zwei. SG Dauchingen/Weilersbach 3 schoss mit 44 die meisten Tore in dieser Saison und stellte damit die beste Offensive der Kreisliga C Staffel 3. Mit einem tollen Saisonendspurt zeigte SG Dauchingen/Weilersbach 3, dass man sich die Platzierung klar verdient. So lautet die Bilanz der letzten fünf Spiele zwölf Punkte.
Nach allen zwölf Spielen steht SG Triberg/Nußbach 3 auf dem fünften Tabellenplatz. Mit 33 Gegentoren gab die Hintermannschaft der Gäste in dieser Spielzeit ein ziemlich betrübliches Bild ab. Zum Saisonabschluss weist die Elf von Trainer Geng Stjepan lediglich drei Siege vor, denen ein Remis und acht Niederlagen gegenüberstehen.