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3.Kreisklasse Grafschaft Bentheim: SSV Quendorf 1998 e.V. – FSV Füchtenfeld, 3:1 (1:1), Quendorf
SSV Quendorf 1998 e.V. feierte das Saisonende mit einem 3:1-Sieg vor heimischem Publikum. Vor dem Match war man von einer Begegnung zweier ebenbürtiger Mannschaften ausgegangen. Nach 90 Minuten hatte schließlich die Heimmannschaft die Nase vorn. Das Hinspiel war eine knappe Angelegenheit gewesen: FSV Füchtenfeld hatte mit 2:1 die Oberhand behalten.
Nach nur 26 Minuten verließ Paul Bel's von SSV Quendorf 1998 e.V. das Feld, Jamie Lyons kam in die Partie. Als manch einer nur noch auf den Pausenpfiff wartete, schlug der Moment von Lyons. In der Nachspielzeit war Lyons zur Stelle und markierte den Führungstreffer für die Elf von Coach Sundag Henk (47.). SSV Quendorf 1998 e.V. schaffte es nicht, das Ergebnis bis zum Halbzeitpfiff zu halten. In der Nachspielzeit traf Jaime Hoesmann zum Ausgleich für FSV Füchtenfeld (48.). Zur Halbzeit war die Partie noch vollkommen offen. Remis lautete das Zwischenresultat. Michael Tesarczyk brachte SSV Quendorf 1998 e.V. nach 55 Minuten die 2:1-Führung. In der 64. Minute erhöhte Luca Wolters auf 3:1 für SSV Quendorf 1998 e.V. Am Ende stand SSV Quendorf 1998 e.V. als Sieger da und behielt mit dem 3:1 die drei Punkte verdient zu Hause.
Zum Abschluss der Saison rangiert SSV Quendorf 1998 e.V. auf dem sechsten Platz. In der Offensive rief SSV Quendorf 1998 e.V. in 26 Spielen nur eine mäßige Leistung ab. 70 Treffer sind eine ausbaufähige Bilanz. Was für SSV Quendorf 1998 e.V. bleibt, ist eine durchwachsene Saisonbilanz. 14 Siege und drei Remis stehen neun Pleiten gegenüber. SSV Quendorf 1998 e.V. verabschiedet sich mit einer souveränen Leistung in den letzten fünf Spielen, in denen man zehn Punkte einsammelte.
Weder Fisch noch Fleisch: FSV Füchtenfeld schließt das Fußballjahr auf Rang sieben ab. Die Abwehr der Gäste stand im Saisonverlauf ligaweit für gehobene Qualität. Die lediglich 39 Gegentreffer sind ein sehr guter Wert. Mit zehn Punkten aus den letzten fünf Spielen machte die Mannschaft von Coach Thomas Krieger deutlich, dass man in der kommenden Spielzeit weiter nach oben will.