LSV Grambow bleibt Schlusslicht bei Gegentoren in der Kreisliga III
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Kreisliga III: LSV Grambow – FRV Plöwen, 0:4 (0:1), GRAMBOW
Der FRV Plöwen ließ dem LSV Grambow im letzten Spiel keine Chance und siegte mit 4:0. Der FRV Plöwen hatte schon im Vorfeld Rückenwind. Da war es nur ein Leichtes, das Ding sicher nach Hause zu bringen. Im Hinspiel hatte der FRV Plöwen den LSV Grambow mit einem beeindruckenden 8:0 vom Feld gefegt.
Enrico Manthe besorgte vor 30 Zuschauern das 1:0 für den FRV Plöwen. Zur Pause war der Gast im Fahrwasser und verbuchte eine knappe Führung. Die Mannschaft von Coach Torsten Kaminski kehrte stark verändert aus der Kabine zurück. Statt Ricardo Bartelt, Torsten Kaminski und Steffen Hübscher standen jetzt Sebastian Struck, Martin Rocher und Mateusz Nieradka auf dem Platz. In der 63. Minute verwandelte Fabian Rambow einen Elfmeter zum 2:0 für den FRV Plöwen. In der 68. Minute legte Johannes Maximilian Sternberg zum 3:0 zugunsten des FRV Plöwen nach. Rocher baute den Vorsprung des FRV Plöwen in der 76. Minute aus. Ein starker Auftritt ermöglichte dem FRV Plöwen am Sonntag einen ungefährdeten Erfolg gegen den LSV Grambow.
Mit 112 Gegentreffern stellte der LSV Grambow die schlechteste Defensive der Liga. Zum Abschluss der Saison rangiert die Heimmannschaft auf dem elften Platz. Im Angriff der Elf von Silvio Vierke fehlte es in diesem Fußballjahr eindeutig an Durchschlagskraft, was an 27 geschossenen Toren in der Saisonstatistik eindeutig ablesbar ist. Mit der Note ungenügend endet eine äußerst schlechte Saison für den LSV Grambow. Die katastrophale Bilanz: vier Siege, ein Remis und 17 Niederlagen.
Nach 21 absolvierten Begegnungen nimmt der FRV Plöwen den fünften Platz in der Tabelle ein. Der FRV Plöwen weist mit elf Siegen, vier Unentschieden und sechs Niederlagen eine stolze Bilanz zum Saisonausklang vor. Mit zehn Punkten aus den letzten fünf Spielen machte der FRV Plöwen deutlich, dass man in der kommenden Spielzeit weiter nach oben will.