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Kreisliga B 2: FC Traar – TuS St.Hubert, 9:0 (4:0), Krefeld
FC Traar kannte mit seinem hoffnungslos unterlegenen Gegner keine Gnade und trug einen 9:0-Erfolg davon. FC Traar hatte vorab die besseren Karten. Ausgespielt hatte die Heimmannschaft alle davon und die Partie erfolgreich beendet. Im Hinspiel hatte die Mannschaft von Trainer Timo Kürten einen Auswärtscoup gelandet und einen 3:1-Erfolg geholt.
Bereits nach wenigen Zeigerumdrehungen sorgte Brandon Lee Vieten mit seinem Treffer vor 120 Zuschauern für die Führung von FC Traar (7.). Janis Müller erhöhte für FC Traar auf 2:0 (26.). FC Traar baute die Führung aus, indem Lucas Haupt zwei Treffer nachlegte (37./41.). Zur Halbzeit blickte FC Traar auf einen klaren Vorsprung gegen einen Gegner, den man deutlich beherrschte. Das 5:0 für FC Traar stellte Haupt sicher. In der 47. Minute traf er zum dritten Mal während der Partie. Mit dem Tor zum 6:0 steuerte Vieten bereits seinen zweiten Treffer an diesem Tag bei (53.). Mit zwei schnellen Treffern von Patrick Schneider (63.) und Christian Zeiler (65.) machte FC Traar deutlich, dass mit diesem Angriff jederzeit zu rechnen ist. Schließlich war das Schützenfest für FC Traar beendet und TuS St.Hubert gnadenlos vorgeführt.
FC Traar bewies in dieser Saison mit dem erreichten dritten Rang großes Potential. Für den Gang nach oben reichte es jedoch noch nicht. FC Traar stellte in dieser Saison die beste Hintermannschaft der Kreisliga B 2 und kassierte lediglich 36 Gegentreffer. Für FC Traar lief in dieser Spielzeit nahezu alles nach Plan, wie die Statistik von 22 Siegen, vier Remis und nur vier Pleiten eindrucksvoll belegt. Bis zum Saisonabschluss zeigte sich FC Traar sehr stark und holte in den letzten fünf Spielen zwölf Punkte.
Nach 30 absolvierten Begegnungen nimmt TuS St.Hubert den 13. Platz in der Tabelle ein. Die Saisonausbeute des Gasts ist mager: Die Bilanz setzt sich aus acht Erfolgen, vier Remis und 18 Pleiten zusammen. Das Team von Coach Alexander Alexeyenko ließ in den letzten fünf Spielen einiges vermissen und sicherte sich nur einmal die Maximalausbeute.