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Herren Landesliga Ost: SV 1950 Büchelberg – FG 08 Mutterstadt, 3:1 (1:1), Wörth am Rhein
Die Büchelberger erfüllten die letzte Pflichtaufgabe und gewannen wenig überraschend gegen die Mutterstädter mit 3:1. Die Überraschung blieb aus, sodass die FG 08 Mutterstadt eine Niederlage kassierte. Im Hinspiel waren beide Mannschaften mit einem 1:1-Unentschieden auseinandergegangen.
In der 14. Minute brachte Tom Levin Schlegel den Ball im Netz des SV 1950 Büchelberg unter. Mehmet Bozkurt vollendete in der 39. Minute vor 200 Zuschauern zum Ausgleichstreffer. Zum Seitenwechsel hatte keine Mannschaft die Oberhand gewonnen. Unentschieden lautete der Zwischenstand. Jean Alexandre Dheurle ließ sich in der 58. Minute nicht zweimal bitten und verwertete zum 2:1 für die Büchelberger. Tristan David Jean Schorn schoss für den SVB in der 75. Minute das dritte Tor. Bei den Mutterstädter ging in der 81. Minute der etatmäßige Keeper Tim Neumeister raus, für ihn kam Joshua Geist. Mit dem Schlusspfiff durch den Unparteiischen Jannick Ziehmer siegte der SV 1950 Büchelberg gegen die FG 08 Mutterstadt.
Die Saison der Büchelberger war insgesamt von Erfolg gekrönt. Die Heimmannschaft hat mit dem zweiten Tabellenplatz den Aufstieg perfekt gemacht. Das ausgezeichnete Torverhältnis von 87:29 belegt, dass es bei der Elf von Coach Kevin Apfel in dieser Saison nicht nur in der Offensive funktionierte, sondern auch in der Hintermannschaft. Die Saisonbilanz des SV 1950 Büchelberg ist erfreulich, was 21 Siege, fünf Remis und lediglich vier Niederlagen nachhaltig belegen. Gegen die Büchelberger fanden die Gegner lange kein Mittel mehr. Ganze acht Siege in Folge sammelte der SV 1950 Büchelberg zum Saisonabschluss.
Mit Rang neun haben die Mutterstädter am Ende der Spielzeit eine Position im unteren Mittelfeld inne. Im Angriff agierte die FG 08 im Saisonverlauf mit mäßigem Erfolg. 54 erzielte Treffer sind nur eine durchschnittliche Ausbeute. Zum Saisonende hat der Gast elf Siege, zwölf Niederlagen und sieben Unentschieden auf dem Konto stehen. Die letzten Auftritte waren mager, sodass die Mannschaft von Trainer Marco Malizia nur eines der letzten fünf Spiele gewann.