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Kreisliga Staffel 1: Luisenthaler SV – ESV Lok Gotha, 2:5 (1:3), Luisenthal
ESV Lok Gotha setzte sich standesgemäß gegen den Luisenthaler SV mit 5:2 durch. ESV Lok Gotha war als klarer Favorit ins Spiel gegangen und enttäuschte die eigenen Anhänger nicht. Das Hinspiel war eine Demonstration des Gasts gewesen, als man die Partie mit 6:1 für sich entschieden hatte.
Kurz nach Spielbeginn schockte Dominik Finger den Luisenthaler SV und traf für ESV Lok Gotha im Doppelpack (1./7.). Eric Nussbicker zeichnete in der zwölften Minute als Schütze des Anschlusstreffers verantwortlich, als er vor 65 Zuschauern vollstreckte. Das letzte Tor der turbulenten Startphase markierte Jannik Machts in der 25. Minute. Es waren die Gäste, die zur Pause eine Führung ihr Eigen nannten. Mit einem Wechsel – Justin-Niclas Breitbarth kam für Quentin Böttner – startete der Luisenthaler SV in Durchgang zwei. Für das 4:1 von ESV Lok Gotha sorgte David Schnauß, der in Minute 82 zur Stelle war. In der 83. Minute brachte Sebastian Seeber das Netz für den Luisenthaler SV zum Zappeln. ESV Lok Gotha baute die Führung in der Nachspielzeit aus, als Cornell Reckschwart in der 94. Minute traf. Der Sieg war in trockenen Tüchern, und Trainer Maik Hirte gewährte Philipp Gierok ein wenig Einsatzzeit. Dafür ging Finger vom Feld (180.). Am Ende hieß es für ESV Lok Gotha: drei Punkte auf des Gegners Platz durch einen Auswärtserfolg bei Luisenthaler SV.
Trotz der Niederlage belegt der Luisenthaler SV weiterhin den siebten Tabellenplatz.
Nach einer tollen Saison steht ESV Lok Gotha, kurz vor deren Abschluss, mit 75 Punkten auf dem Aufstiegsplatz. Mit beeindruckenden 137 Treffern stellt ESV Lok Gotha den besten Angriff der Kreisliga Staffel 1. ESV Lok Gotha setzt den furiosen Saisonstart fort und hat nun schon 25 Siege auf dem Konto.
Nächster Prüfstein für den Luisenthaler SV ist der FSV Eintracht Wechmar auf gegnerischer Anlage (14.06.2025, 15:00). ESV Lok Gotha misst sich zur selben Zeit mit dem FSV Rot-Weiss Tabarz.