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Bezirksliga Staffel 02: FC Gütersloh II – TuS Lipperreihe, 0:2 (0:1), Gütersloh
Der TuS Lipperreihe siegte im letzten Spiel gegen die Zweitvertretung von FC Gütersloh in Gütersloh mit 2:0. Im Hinspiel hatten sich beide Mannschaften mit einem 1:1-Remis getrennt.
Noch bevor der erste Durchgang abgelaufen war, traf Fabio Dueck vor 50 Zuschauern ins Netz. Einen Torerfolg in Halbzeit eins verbuchte lediglich der TuS, womit man eine knappe Führung mit in die Kabinen nahm. Bei FC Gütersloh II kam zu Beginn der zweiten Hälfte Phil Armstrong für Johannes Faal in die Partie. In der 68. Minute verwandelte Timo Latussek einen Elfmeter zum 2:0 für den TuS Lipperreihe. Bei FC Gütersloh II ging in der 85. Minute der etatmäßige Keeper Jan-Hendrik Braend raus, für ihn kam Yannik Herrmann. Mit dem Schlusspfiff durch den Unparteiischen Luca Maurer stand der Auswärtsdreier für den TuS. FC Gütersloh II wurde mit 2:0 besiegt.
FC Gütersloh II schloss das Fußballjahr mit einem anständigen fünften Tabellenplatz ab, was Hoffnungen auf eine verheißungsvolle nächste Saison weckt. Die Heimmannschaft bewies in dieser Saison sowohl in der Defensive als auch in der Offensive große Qualität, sodass die Mannschaft von Dirk van der Ven unterm Strich mit einem sehr guten Torverhältnis von 90:55 dasteht. Kaum einem Gegner gelang es im Laufe der Saison, FC Gütersloh II zu bezwingen. Lediglich siebenmal verließ FC Gütersloh II das Feld als geschlagene Mannschaft. FC Gütersloh II zeigte bis zum Saisonabschluss eine solide Leistung und holte zehn Punkte aus den letzten fünf Spielen.
Nachdem der TuS Lipperreihe in diesem Jahr oben mitmischte, will man in der nächsten Saison richtig angreifen. Lipperreihe stellte in dieser Saison die beste Hintermannschaft der Bezirksliga Staffel 02 und kassierte lediglich 30 Gegentreffer. Zum Saisonende haben die Gäste 18 Siege, sieben Niederlagen und fünf Unentschieden auf dem Konto stehen. Der großartige Saisonendspurt der Elf von Mirko Westermeier mit 13 Punkten aus den letzten fünf Spielen reichte nicht mehr, um nach ganz oben zu kommen. Der TuS machte aber deutlich, wo man in der nächsten Spielzeit mitspielen will.