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Kreisliga A: Rumelner TV – FC Moers-Meerfeld, 7:2 (3:1), Duisburg
Der Rumelner TV ließ dem FC Moers-Meerfeld im letzten Spiel keine Chance und siegte mit 7:2. Was viele voraussagten, trat letztlich auch ein: Der Rumelner TV wurde der Favoritenrolle gerecht. Das Hinspiel war mit einem 2:1-Sieg der Heimmannschaft bei FC Moers-Meerfeld geendet.
Dustin Eichholz brachte den FC Moers-Meerfeld in der 13. Spielminute in Führung. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Wenige Augenblicke später besorgte Kevin Reiser den Ausgleich (16.). Mit dem Toreschießen war noch lange nicht Schluss, als Tim Harenburg vor den 65 Zuschauern den dritten Treffer des Spiels für den Rumelner TV erzielte. Reiser schnürte mit seinem zweiten Treffer einen Doppelpack und brachte seine Mannschaft auf die Siegerstraße (31.). Zum Seitenwechsel ersetzte Mauritz Koch von FC Moers-Meerfeld seinen Teamkameraden Tim Küppers. Weitere Tore gab es bis zum Pausenpfiff nicht und so ging es mit der Führung des Rumelner TV in die Kabine. Die Vorentscheidung führten Nick Hauptmann (51.) und Patrick Schlechtriem (58.) mit zwei Toren innerhalb weniger Minuten herbei. Wenig später verwandelte Jerome-Oliver Scharfeld einen Elfmeter zum 2:5 zugunsten des FC Moers-Meerfeld (69.). Mit schnellen Toren von Tobias Dolle (82.) und Hauptmann (86.) schlug der Rumelner TV innerhalb kurzer Zeit gleich doppelt zu. Schlussendlich verbuchte der Rumelner TV gegen den FC Moers-Meerfeld einen überzeugenden 7:2-Heimerfolg.
Der Rumelner TV rief diese Saison immer wieder gute Leistungen ab und belohnte sich am Ende mit dem fünften Tabellenplatz. Damit dürfte die Mannschaft von Coach Edis Bicic in der nächsten Spielzeit oben ein Wort mitreden wollen. Zum Saisonabschluss kommt der Rumelner TV auf 18 Siege, vier Unentschieden und 14 Niederlagen. Die Formkurve des Rumelner TV in der letzten Phase der Saison lässt sich mit konstant und stark betiteln. Die letzte Niederlage liegt schon sieben Spiele zurück.
Der FC Moers-Meerfeld steht nach allen Spielen auf Platz zwölf und befindet sich damit im unteren Mittelfeld.