Melden von Rechtsverstößen
Kreisliga A2: SG Argental – SpVgg Lindau I, 6:1 (1:1), Tettnang
Die SG Argental gab auch im letzten Saisonspiel eine gute Figur ab und siegte mit 6:1 gegen die SpVgg Lindau I. Was viele voraussagten, trat letztlich auch ein: Die SG Argental wurde der Favoritenrolle gerecht. In der Hinrunde hatte die SG Argental im Auswärtsspiel bei der SpVgg Lindau I einen 1:0-Erfolg errungen.
Die SpVgg Lindau I ging durch Fatos Toshi in der 34. Minute in Führung. Ehe es in die Kabinen ging, markierte Marius Späth das 1:1 für die SG Argental (45.). Zum Seitenwechsel hatte keine Mannschaft die Oberhand gewonnen. Unentschieden lautete der Zwischenstand. Paul Dingler stellte die Weichen für die SG Argental auf Sieg, als er in Minute 53 mit dem 2:1 zur Stelle war. In der 63. Minute erhöhte Felix Brugger auf 3:1 für die Gastgeber. Justin Schmid beseitigte mit seinen Toren (67./79.) die letzten Zweifel am Sieg der Elf von Trainer Simon Stiller. Brugger besorgte in der Schlussphase schließlich den sechsten Treffer für die SG Argental (80.). Am Schluss fuhr die SG Argental gegen die SpVgg Lindau I auf eigenem Platz einen 6:1-Sieg ein.
Die Saison der SG Argental war insgesamt von Erfolg gekrönt. Die SG Argental hat mit dem zweiten Tabellenplatz den Aufstieg perfekt gemacht. Die SG Argental stellte in dieser Saison die beste Hintermannschaft der Kreisliga A2 und kassierte lediglich 26 Gegentreffer. Für die SG Argental lief in dieser Spielzeit nahezu alles nach Plan, wie die Statistik von 20 Siegen, drei Remis und nur drei Pleiten eindrucksvoll belegt. Mit einem tollen Saisonendspurt zeigte die SG Argental, dass man sich die Platzierung klar verdient. So lautet die Bilanz der letzten fünf Spiele zwölf Punkte.
Weder Fisch noch Fleisch: Die SpVgg Lindau I schließt das Fußballjahr auf Rang sechs ab. Der Angriff des Gasts kam in dieser Saison nur bedingt zur Entfaltung, was die durchschnittliche Ausbeute von 60 Treffern unter Beweis stellt. Was für das Team von Manuel Cifonelli bleibt, ist eine durchwachsene Saisonbilanz. Zwölf Siege und zwei Remis stehen zwölf Pleiten gegenüber.