SV Elektro-Keramik Veilsdorf bleibt Herr im eigenen Haus
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Kreisoberliga Südthüringen: SV Elektro-Keramik Veilsdorf – Hainaer SV, 3:0 (1:0), Veilsdorf
Mit 0:3 verlor der Hainaer SV am vergangenen Sonntag das letzte Saisonspiel deutlich gegen die SV Elektro-Keramik Veilsdorf. Auf dem Papier hatte die Zuschauer ein ausgeglichenes Match erwartet. Auf dem Platz erwies sich die SV Elektro-Keramik Veilsdorf als das überlegene Team und verbuchte drei Zähler. Das Hinspiel hatte der Hainaer SV knapp für sich entschieden und mit 2:1 gewonnen.
160 Zuschauer – oder zumindest der Teil, dessen Herz für die SV Elektro-Keramik Veilsdorf schlägt – bejubelten in der 22. Minute den Treffer von Felix Urban zum 1:0. Nach nur 28 Minuten verließ Finn Gramann von Hainaer SV das Feld, Michael Hummel kam in die Partie. Zur Pause war die SV Elektro-Keramik Veilsdorf im Fahrwasser und verbuchte eine knappe Führung. Daniel Paulus schickte Paul Mitzenheim aufs Feld. Toni Pfütsch blieb in der Kabine. Maximilian Donner erhöhte für die SV Elektro-Keramik Veilsdorf auf 2:0 (58.). Der dritte Streich des Gastgebers war Marc Jacobi vorbehalten (63.). In der 82. Minute änderte Daniel Paulus das Personal und brachte Christian Hambsch und Fabian Eisenhardt mit einem Doppelwechsel für Richard Müller und Donner auf den Platz. Am Schluss fuhr die SV Elektro-Keramik Veilsdorf gegen den Hainaer SV auf eigenem Platz einen 3:0-Sieg ein.
Die SV Elektro-Keramik Veilsdorf steht zum Abschluss der Saison auf dem fünften Tabellenplatz. Ein Vorbeikommen an der Hintermannschaft der SV Elektro-Keramik Veilsdorf gab es in diesem Fußballjahr nur selten: Lediglich 28 Gegentreffer nahm die SV Elektro-Keramik Veilsdorf hin. Die Saisonbilanz der SV Elektro-Keramik Veilsdorf ist erfreulich, was 13 Siege, neun Remis und lediglich vier Niederlagen nachhaltig belegen. Mit acht Punkten aus den letzten fünf Spielen machte die SV Elektro-Keramik Veilsdorf deutlich, dass man in der kommenden Spielzeit weiter nach oben will.
Über weite Strecken der Saison zeigte der Hainaer SV große Qualität. Für den Aufstieg reichte es allerdings nicht. Die defensive Stabilität des Gasts suchte ligaweit ihresgleichen. Mit 27 kassierten Toren fing sich kein Team der Kreisoberliga Südthüringen weniger Gegentreffer ein als die Elf von Daniel Mai. Für den Hainaer SV lief in dieser Spielzeit nahezu alles nach Plan, wie die Statistik von 15 Siegen, sechs Remis und nur fünf Pleiten eindrucksvoll aufzeigt. Der Hainaer SV verabschiedet sich mit einer souveränen Leistung in den letzten fünf Spielen, in denen man elf Punkte einsammelte.