Bezirksliga Hannover Staffel 1: TuS Wagenfeld – TuS Sulingen, 7:0 (5:0), Wagenfeld

Der TuS Sulingen kassierte zum Saisonabschluss eine 0:7-Klatsche gegen den TuS Wagenfeld. Der TuS Wagenfeld hatte vorab die besseren Karten. Ausgespielt hatte die Heimmannschaft alle davon und die Partie erfolgreich beendet. Im Hinspiel hatte die Mannschaft von Kim Siebert einen Erfolg geholt und einen 6:0-Sieg zustande gebracht.

Für den Führungstreffer des TuS Wagenfeld zeichnete Alexander Nandzik verantwortlich (9.). Luca Storck trug sich in der 29. Spielminute in die Torschützenliste ein. Der TuS Wagenfeld baute die Führung aus, indem Nandzik zwei Treffer nachlegte (34./40.). Noch bevor es in die Halbzeit ging, war Chris Brüggemann mit dem 5:0 für den TuS Wagenfeld zur Stelle (45.). Die Partie war für den TuS Sulingen bereits zur Pause gelaufen. Ausdruck der gegnerischen Dominanz war ein schier unüberwindbarer Rückstand. In der Halbzeitpause änderte Kim Siebert das Personal und brachte Rune-Finn Scheland und Jan-Ole Fiedler mit einem Doppelwechsel für Storck und Marco Babilon auf den Platz. Der sechste Streich des TuS Wagenfeld war Fabian Cieslack vorbehalten (48.). Den Vorsprung des TuS Wagenfeld ließ Andre Krause in der 68. Minute anwachsen. Mit Marlon-Loan Herbst und Cieslack nahm Kim Siebert in der 57. Minute gleich zwei Spieler aus der Startformation vom Feld. Ersetzt wurden sie von Felician Günther und Finn-Arne Plümer. Schlussendlich setzte sich der TuS Wagenfeld mit sieben Toren durch und machte bereits vor dem Seitenwechsel klar, welche Mannschaft als Sieger vom Platz gehen würde.

Am Ende der Saison steht der TuS Wagenfeld im sicheren Mittelfeld auf Platz sechs. Im gesamten Saisonverlauf holte der TuS Wagenfeld 16 Siege und acht Remis und musste nur acht Niederlagen hinnehmen.

Nach allen 32 Spielen steht der TuS Sulingen auf dem 14. Tabellenplatz. Mit 98 Gegentoren gab die Hintermannschaft des Gasts in dieser Spielzeit ein ziemlich betrübliches Bild ab. Mit nun schon 20 Niederlagen, aber nur zehn Siegen und zwei Unentschieden sind die Aussichten der Elf von Coach Mehmet Koc alles andere als positiv.