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RE KL A 2: SV Hochlar 28 – SW Röllinghausen, 7:1 (5:0), Recklinghausen
Der SW Röllinghausen konnte dem SV Hochlar 28 im letzten Saisonspiel nicht viel entgegensetzen und verlor das Spiel mit 1:7. Damit wurde der SV der Favoritenrolle vollends gerecht. Das Hinspiel beider Teams war 3:0 für Hochlar geendet.
Niklas Pluta brachte Schwarz-Weiß in der zehnten Minute ins Hintertreffen. Niklas Ortmann versenkte die Kugel zum 2:0 für den SV Hochlar 28 (24.). Kurz vor dem Pausenpfiff erhöhte Niklas Matena den Vorsprung der Heimmannschaft auf 3:0 (40.). Pluta (44.) und Justin Frank Buth (45.) brachten dem Ligaprimus mit zwei schnellen Treffern die Vorentscheidung. Dem SW Röllinghausen gelang in der ersten Halbzeit gar nichts, sodass man zur Pause weit hinter dem SV zurück lag. In der Halbzeitpause veränderte Schwarz-Weiß die Aufstellung in großem Maße, sodass Noel Lau, Amin Tosic und Nando Rafael Skala für Tim Heinacker, Jan-Philipp Griegel und Ezra Egole weiterspielten. Das 6:0 für den SV Hochlar 28 stellte Buth sicher. In der 48. Minute traf er zum zweiten Mal während der Partie. Lau erzielte in der 54. Minute den Ehrentreffer für den SW Röllinghausen. Wenige Minuten später holte Jan Sternemann Niklas Ohm vom Feld und setzte auf die Qualitäten von Kevin Arndt (70.). Arndt baute den Vorsprung des SV in der 81. Minute aus. Carina Sokolowski pfiff schließlich das Spiel ab, in dem der SV Hochlar 28 bereits in Durchgang eins deutlich gezeigt hatte, dass es nach 90 Minuten nur einen Sieger geben würde.
Nach dem letzten Spiel der Saison kann der SV die Sektkorken knallen lassen und den Meistertitel der RE KL A 2 feiern. Die Verteidigung des SV Hochlar 28 stellte viele Gegner vor eine große Herausforderung. Nur 25 Gegentreffer in der ganzen Saison sprechen eine deutliche Sprache. Zum Saisonabschluss kommt der SV auf 26 Siege, zwei Unentschieden und zwei Niederlagen. Den SV Hochlar 28 scheint einfach niemand stoppen zu können. Beeindruckende acht Siege in Serie stehen jetzt schon zu Buche.
Schwarz-Weiß steht nach allen Spielen auf Platz zehn und befindet sich damit im unteren Mittelfeld.