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Kreisoberliga: SV Glienicke /Nordbahn – SV Eintracht Bötzow, 2:1 (1:1), Schönfließ
Mit einem Tor Unterschied endete die Partie, die der SV Glienicke /Nordbahn mit 2:1 gegen den SV Eintracht Bötzow für sich entschied. Vor dem Anpfiff war ein ausgeglichenes Spiel erwartet worden. Letztendlich bestätigte sich diese Einschätzung, da lediglich ein Treffer über Sieg und Niederlage entschied. Keiner der Torhüter beider Mannschaften hatte im Hinspiel hinter sich greifen müssen: Die Partie war 0:0 geendet.
Der SV Glienicke /Nordbahn legte los wie die Feuerwehr und kam vor 41 Zuschauern durch Branko Trifunovic in der achten Minute zum Führungstreffer. Ein frühes Ende hatte das Spiel für Nikolas von der Heyden von SV Eintracht Bötzow, der in der neunten Minute vom Platz musste und von Sean Köhn ersetzt wurde. Sven Knut Neuber nutzte die Chance für die Gäste und beförderte in der 32. Minute das Leder zum 1:1 ins Netz. Wenig später kamen Alexander Sturm und Lion Eemers per Doppelwechsel für Corvin Stanicki und Köhn auf Seiten der Mannschaft von Coach Dennis Wahl ins Match (35.). Ohne dass sich am Stand noch etwas geändert hatte, verabschiedeten sich beide Mannschaften zur Pause in die Kabinen. Mit einem Wechsel – Niclas Buric kam für Lasse Schmitt – startete der SV Glienicke /Nordbahn in Durchgang zwei. Hendrik Güttler brachte den Ball zum 2:1 zugunsten der Gastgeber über die Linie (60.). Dennis Wahl wollte den SV Eintracht Bötzow zu einem Ruck bewegen und so sollten Niklas Schulz und Ben Schulze eingewechselt für Sturm und Philipp Liss neue Impulse setzen (64.). Am Schluss schlug der SV Glienicke /Nordbahn den SV Eintracht Bötzow mit 2:1.
Mit dem Erfolg in der Tasche rutschte der SV Glienicke /Nordbahn im Klassement nach vorne und belegt jetzt den neunten Tabellenplatz.
Trotz der Schlappe behält der SV Eintracht Bötzow den sechsten Tabellenplatz bei.
In zwei Wochen (14.06.2025, 15:00 Uhr) tritt der SV Glienicke /Nordbahn bei FC Kremmen an, am gleichen Tag genießt der SV Eintracht Bötzow Heimrecht gegen die Reserve von FC 98 Hennigsdorf.