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A-Junioren 1. Kreisklasse 24/25 (R): SG Westerholz/Hetzwege U19 – JSG Scheessel/Veerse U19, 7:0 (1:0), Scheeßel
JSG Scheessel/Veerse U19 kassierte zum Saisonabschluss eine 0:7-Klatsche gegen SG Westerholz/Hetzwege U19. SG Westerholz/Hetzwege U19 ging als klarer Favorit in die Partie und erfüllte diese Erwartungen am Ende auch. Das Hinspiel bei JSG Scheessel/Veerse U19 hatte SG Westerholz/Hetzwege U19 schlussendlich mit 4:1 für sich entschieden.
Kaum war das Spiel angepfiffen, lag SG Westerholz/Hetzwege U19 bereits in Front. Andrej Fast markierte in der fünften Minute die Führung. Für Lennart Johannes Meyer war der Einsatz nach 13 Minuten vorbei. Für ihn wurde Jamie Alexander Berndt eingewechselt. Um den entscheidenden Deut besser war zur Pause SG Westerholz/Hetzwege U19, sodass es mit einer dünnen Führung in die Kabine ging. In Durchgang zwei lief Thore Wagner anstelle von Lauris Simkus für den Ligaprimus auf. Finjas Schmidt schoss die Kugel zum 2:0 für die Gastgeber über die Linie (64.). Für ruhige Verhältnisse sorgte Fast, als er das 3:0 für das Team von Raphael Dittmer besorgte (73.). Dass es ein ungleiches Duell war, demonstrierten Jamie Jentzsch (78.), Leon Dittmer (84.) und Marvin Metze (90.), die weitere Treffer für SG Westerholz/Hetzwege U19 folgen ließen. Kurz darauf traf Jonas Jentzsch in der Nachspielzeit für SG Westerholz/Hetzwege U19 (91.). Am Schluss fuhr SG Westerholz/Hetzwege U19 gegen JSG Scheessel/Veerse U19 auf eigenem Platz einen Sieg ein.
Nach dem letzten Spiel der Saison kann SG Westerholz/Hetzwege U19 die Sektkorken knallen lassen und den Meistertitel der A-Junioren 1. Kreisklasse 24/25 (R) feiern. Die Verteidigung von SG Westerholz/Hetzwege U19 stellte viele Gegner vor eine große Herausforderung. Nur vier Gegentreffer in der ganzen Saison sprechen eine deutliche Sprache. SG Westerholz/Hetzwege U19 setzt den furiosen Saisonstart fort und hat nun schon acht Siege auf dem Konto.
JSG Scheessel/Veerse U19 bekommt das Defensivmanko nicht in den Griff und steckt weiter im Keller fest. Mit 27 Gegentoren gab die Hintermannschaft des Gasts in dieser Spielzeit ein ziemlich betrübliches Bild ab.