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Brandenburgliga: Oranienburger FC Eintracht 1901 – SG Union Klosterfelde, 0:2 (0:2), Oranienburg
Am Samstag begrüßte der Oranienburger FC Eintracht 1901 die SG Union Klosterfelde. Die Begegnung ging mit 2:0 zugunsten der Klosterfelder aus. Union erledigte die Hausaufgaben sorgfältig und verbuchte gegen den Underdog einen Dreier.
Philip Einsiedel brachte die Eintracht per Doppelschlag ins Hintertreffen, als er in der sechsten und 37. Minute vollstreckte. Es waren die Gäste, die zur Pause eine Führung ihr Eigen nannten. Sven Roggentin von Oranienburger FC Eintracht 1901 nahm zum Wiederanpfiff einen Wechsel vor: Enrico Schöffel blieb in der Kabine, für ihn kam Marc Moldenhauer. In der 51. Minute änderte Kevin Hetzel das Personal und brachte Kevin Höpfner und Caner Özcin mit einem Doppelwechsel für Michel Sobek und Rayko Kühn auf den Platz. Sven Roggentin wollte die Eintracht zu einem Ruck bewegen und so sollten Jascha Seiche und Janek Bonasewicz eingewechselt für Mansur Musaitov und Frederic Schütze neue Impulse setzen (60.). Mit Vasile Soltan und Irfan Brando nahm Kevin Hetzel in der 71. Minute gleich zwei Spieler aus der Startformation vom Feld. Ersetzt wurden sie von Maximilian Knorr und Georg Machut. Den Grundstein für den Sieg über den Oranienburger FC Eintracht 1901 legte die SG Union Klosterfelde bereits in Halbzeit eins. Da in Durchgang zwei keine weiteren Treffer mehr fielen, war der Pausenstand am Ende auch das Endergebnis.
Durch diese Niederlage fällt die Eintracht in der Tabelle auf Platz fünf zurück. Fünf Spiele währt bereits die Serie, in der die Oranienburger ungeschlagen sind.
Nach einer tollen Saison steht Union, kurz vor deren Abschluss, mit 63 Punkten auf dem Aufstiegsplatz. Mit nur 24 Gegentoren stellt der Gast die sicherste Abwehr der Liga. Nur viermal gab sich die SG Union Klosterfelde bisher geschlagen. Union ist seit drei Spielen unbezwungen.
Am nächsten Samstag (15:00 Uhr) reist der Oranienburger FC Eintracht 1901 zu BSC Preußen 07, am gleichen Tag begrüßt die SG Union Klosterfelde die TSG Einheit Bernau vor heimischem Publikum.