FC Lokomotive Frankfurt (Oder) wird der Favoritenrolle gerecht
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Kreisklasse Süd: FC Lokomotive Frankfurt (Oder) – SV Rot-Weiß Petersdorf, 6:4 (3:1), Frankfurt (Oder)
Am Samstag trafen der FC Lokomotive Frankfurt (Oder) und SV Rot-Weiß Petersdorf aufeinander. Das Match entschied der FC Lokomotive Frankfurt (Oder) mit 6:4 für sich. Der FC Lokomotive Frankfurt (Oder) erledigte die Hausaufgaben sorgfältig und verbuchte gegen den Underdog einen Dreier. Im Hinspiel hatte das Heimteam keinen Zweifel an der eigenen Klasse aufkommen lassen und das Duell mit 8:2 gewonnen.
Olaf Thomas Goldammer machte in der zwölften Minute das 1:0 der Mannschaft von Trainer Denny Gewitz perfekt. Der Treffer von Hannes Milster ließ nach 18 Minuten die 35 Zuschauer neuerlich jubeln und vergrößerte den Vorsprung des FC Lokomotive Frankfurt (Oder). Dawid Leon Haberland versenkte den Ball in der 21. Minute im Netz des FC Lokomotive Frankfurt (Oder). Milster schnürte mit seinem zweiten Treffer einen Doppelpack und brachte seine Mannschaft auf die Siegerstraße (22.). Nach nur 25 Minuten verließ Stefan Brendling von SV Rot-Weiß Petersdorf das Feld, Eric Mahlkow kam in die Partie. Weitere Tore blieben bis zum Pfiff des Schiedsrichters aus. Somit ging es mit einem unveränderten Stand in die Halbzeitpause. Es folgte der Anschlusstreffer für SV Rot-Weiß Petersdorf – bereits der zweite für Haberland. Nun stand es nur noch 2:3 (54.). Für den nächsten Erfolgsmoment des FC Lokomotive Frankfurt (Oder) sorgte David Bänsch (59.), ehe Goldammer das 5:2 markierte (79.). Mit zwei schnellen Treffern von Jannis Köpnick (82.) und Finn Gielisch (86.) machte SV Rot-Weiß Petersdorf deutlich, dass mit diesem Angriff jederzeit zu rechnen ist. Ehe der Abpfiff ertönte, war es Christian Wagner, der das 6:4 aus Sicht des FC Lokomotive Frankfurt (Oder) perfekt machte (88.). Am Schluss schlug der FC Lokomotive Frankfurt (Oder) SV Rot-Weiß Petersdorf vor eigenem Publikum und rief dabei eine souveräne Leistung ab.
Der FC Lokomotive Frankfurt (Oder) hat nach dem souveränen Erfolg über SV Rot-Weiß Petersdorf weiter die dritte Tabellenposition inne. Mit beeindruckenden 80 Treffern stellt der FC Lokomotive Frankfurt (Oder) den besten Angriff der Kreisklasse Süd.
Große Sorgen wird sich Daniel Pfingst um die Defensive machen. Schon 51 Gegentore kassierte SV Rot-Weiß Petersdorf. Mehr als zwei pro Spiel – definitiv zu viel. Trotz der Schlappe behalten die Gäste den sechsten Tabellenplatz bei. SV Rot-Weiß Petersdorf baut die Mini-Serie von drei Siegen nicht aus.
Am kommenden Samstag trifft der FC Lokomotive Frankfurt (Oder) auf SV Blau-Gelb Bleyen (12:00 Uhr), SV Rot-Weiß Petersdorf reist zu SpG SV Pinnow/ Guben Nord 2 (15:00 Uhr).